Relativ schnell wurde ersichtlich und uns klar, dass wir sehr Mühe hatten ins Spiel zu finden. Es fiel ein Tor nach dem anderen, leider auf der falschen Seite und es hörte nicht auf. Beat setzte früh ein Timeout ein, was uns nur bedingt half. Was noch hinzu kam war, dass sich Marina in der ersten Halbzeit am Fuss verletzte und somit das Spiel nur noch von der Bank aus mitverfolgen konnte. Nach 30 Minuten stand somit 16:6 für Fehraltorf. In der Pause versuchte Beat uns mit klaren deutlichen Worten wachzurütteln. Mit neuen Vorsätzen starteten wir in die zweite Halbzeit und zu Beginn lief es erstaunlich positiv, wir stellten in der Verteidigung auf defensiv um, redeten viel mehr und halfen einander aus und versuchten uns im Angriff mit unseren Spielzügen Torchancen zu ermöglichen was teilweise klappte, leider wurde jedoch das Tor oft verfehlt. Dennoch konnten wir ein paar Tore aufholen aber der Abstand zu unseren Gegenrinnen blieb immer noch auf weiteres. Wir kämpften als Team und hielten zusammen obwohl uns der Schiedsrichter und die Fans der Pfäffikerinnen das Leben nicht gerade einfach machten. Beat meinte es gut mit uns und setzte sich für uns ein, dafür erhielt er zum Schluss auch noch eine zwei Minuten Strafe. Somit endete der frustrierende Match mit dem Resultat 23:14 für Pfäffikon- Fehraltorf.