Newsletter 02/17

Liebe Grüne und Weisse!
 
In der heutigen Zeit gibt es überall und in allen Lebenslagen Veränderungen, Umstrukturierungen und Prozessanpassungen. Wenn man aber genau hinschaut, ändert sich im Grundsatz eigentlich nichts. Obschon in der Handballschweiz dank dem SHV kein Stein mehr dort steht wie vor 2 Jahren, haben sich die Situationen in den Hallen nicht verändert. Noch immer spielen wir Handball nach gewohnten Regeln (mit der Hand, nicht mit dem Fuss), noch immer haben wir Trainer- und Hallenengpässe wie in den 90-er Jahren. Es bleibt alles anders, hat ein deutscher Sänger mal gesagt.  
Für die Schiedsrichter hat sich in den letzten Jahren jedoch viel verändert. Der Respekt der Zuschauer ist gesunken, die Hemmschwelle für Beleidigungen entsprechend auch. Man steht oftmals als Einzelkämpfer zwischen den unterschiedlichsten Fronten. Nebst den Fans beider Lager und den entsprechenden Teams, sind die Unparteiischen vermehrt auch dem Ärger der Zeitnehmer ausgesetzt. Etwas, das es bei uns im Eselriet glücklicherweise nicht gibt; dafür setze ich mich auch als Hallenchef seit Jahren ein. Dennoch: Auch bei uns gab es diese Saison wieder zahlreiche Strafen und Bussen wegen Schiedsrichterbeleidigungen! Was mich besonders stört sind die Zwischenrufe während des Spiels, auch gegen junge Nachwuchs-Schiris. Wie sollen unsere eigenen Junioren zu einer SR-Karriere motiviert werden, wenn wir solch schlechte Vorbilder sind?
Der SHV hat, für meinen Geschmack war es überfällig, einen Verhaltenskodex gegenüber Schiedsrichtern erstellt. Dieser gilt auch für Grün-Weiss und muss durch alle befolgt werden!
 
Die Saison ist mit Ausnahme des morgigen Aufstiegsspiels der ersten Mannschaft nun faktisch beendet worden. Zeit also, zurück zu schauen und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. Eines kann ich euch aber schon jetzt versprechen: Wenn bei den offenen Posten nicht bald was geht, dann heisst es wohl an vielen Stellen „Lichter löschen“. Dann nützt es nämlich nichts mehr, wenn wir oben eine 2. Liga Mannschaft haben, aber unten kein Personal. Oder am Kiosk, als Schiedsrichter, als Juniorentrainer. Ich möchte hier nicht den Teufel an die Wand malen… . Aber all diejenigen, die meinen, mit 2 x 2h Kioskdienst pro Saison kann das schlechte Gewissen locker flockig abgebaut werden, die muss ich enttäuschen. Es braucht mehr… . Dass nicht jeder die Möglichkeiten hat, ein Traineramt zu übernehmen, ist logisch. Aber dass ohne Helfer ein Verein nicht existieren kann, sollte auch logisch sein. Also, ihr habt es in der Hand. Es ist eure Zukunft, euer Verein.
 
Am Ende dieses Newsletters werdet ihr meinen Jahresbericht finden sowie eine kurze Rückschau des Kioskpersonals. Das Jahresheft mit dem detaillierteren Rückblick zur vergangenen Saison erhält ihr im Verlaufe des Frühlings. An dieser Stelle vielen Dank den beiden H1-Spielern für die Übernahme dieser Aufgabe.

Agenda (weitere Termine auf der Homepage)
09.06.2017                          43. Generalversammlung, 19.30 Uhr Singsaal Eselriet
10./11.06.2017                  26. Eselrietcup
02./03.09.2017                  Strassenfest in Grossbottwar (mit GWE-Beteiligung)
08. – 14.10.2017               Trainingslager Junioren in Buochs NW
02.12.2017                          Hüttengaudi 2017
09.12.2017                          Juniorenchlaushöck 2017
25.-27.05.2018                  Effifäscht 2018
06.07.2018                          44. Generalversammlung, 19.30 Uhr Singsaal Eselriet
 
GWE mit eigenem Vereinsshop!
Unser neuer Vereinsshop ist aufgeschaltet! Ab sofort kannst du deine Clubausrüstung selbständig, bequem und unkompliziert in unserem Vereins-Shop bestellen. Zum Shop kommst du über den Teaser auf unserer Homepage-Startseite oder über diesen Link: http://gruen-weisseffretikon.taurussports.ch/
Wir danken an dieser Stelle Taurus Sports für die Realisierung!
 
Diverse Jobs für die Saison 17/18 sind noch offen
Ab der kommenden Saison 2017/18 suchen wir zusätzliche Juniorentrainer für diverse Teams. Wer könnte es sich vorstellen, ein bestehendes Team zu übernehmen, um mit ihm gemeinsam ein Ziel zu erreichen? Eine J&S Ausbildung kann über den Verein absolviert werden; zudem gibt es eine finanzielle Entschädigung fürs Traineramt.
Wer möchte sich persönlich weiterentwickeln und diesen allenfalls neuen Schritt ausprobieren? Es ist auch möglich, gleich als Trainergespann zu beginnen.
Ansprechen möchten wir vereinseigene oder externe Leute, Handballer, Ex-Handballer, interessierte Eltern, Junioren ab 18 Jahren, Frauen und Männer. Wir bieten eine gut funktionierende Nachwuchsabteilung mit ausgebildeten Fachleuten und motivierte Jugendliche.
Weitere Informationen erhältst du bei der Leiterin Junioren, Christine Lässer unter 078 808 46 44 oder per Mail sowie beim Präsidenten Marco Conrad unter 079 294 88 17.
 
Saisonrückblick des Kioskteams                                                                          Marion Grosse-Holz / Bettina Schüepp
 
Es stimmt nicht, dass ...
 
- auf den Kiosk verzichtet werden kann. Die Einnahmen betragen rund 12'000 Franken, die Höhe des Gewinns wird an der GV bekannt gegeben.
- Hot Dogs nicht gefragt sind. Es wurden rund 1500 davon hergestellt.
- alle Hot Dogs immer bezahlt werden müssen. Trotz Erfahrungswerten schwankt der Bedarf und wir wollen ja die Esel nicht mit Brot überfüttern. Darum können sich hauptsächlich Junioren manchmal am Schluss über einen Gratis-Hot Dog oder schon geschnittenen Kuchen freuen. Ob die Mütter sich darüber auch freuen, entzieht sich unserer Kenntnis.
- Bier immer ausverkauft ist, leider gibt es durch die mitgebrachten Biere weniger Umsatz, dafür mehr Abfall.
- wir an jeder Spielrunde etwas zu meckern haben. Dieses Jahr verlief die Zusammenarbeit fast perfekt.
- alle wissen, dass der Wasser- und Kaffeesatzbehälter sowie die Abtropfschale bei der Kaffeemaschine vor dem Transport geleert werden sollten. Manchmal breitet sich im Auto ein intensiver Kaffeegeruch aus.
- wir mit der Kaffeemaschine immer glücklich waren. Nach einem intensiven Mitarbeitergespräch wurde sie in die ewigen Jagdgründe verabschiedet und durch ein Modell mit weniger Wahlmöglichkeiten und daher weniger Anfälligkeiten ersetzt.
- die Hot Dog Maschine immer noch dieselbe, wie zu Beginn der Saison, ist. Der Wechsel hat jedoch das Budget geschont, da er noch mit Garantie stattfand.
- wir den Kiosk aus Frust abgeben wollen, aber die ohnehin schon strapazierten Wochenenden würden eventuell, möglicherweise, unter Umständen, so Gott will, ein ganz kleines Bitzeli entlastet werden.
- wir die Juniorentrainer um Erlaubnis für den Gebrauch dieser Rubrik gefragt haben. Wir hoffen aber, nicht auf Urheberrechtsverletzung verklagt zu werden und danken für die Idee und die Ausbildung unserer Kinder.
- wir undankbar sind: wir bedanken uns bei ALLEN für den Einsatz am Kiosk und die gute Zusammenarbeit. Wir haben bei anderen Vereinen schon ganz anderes gesehen.
 
 
Einladung zur 43. Generalversammlung des HC Grün-Weiss Effretikon
Freitag, 09. Juni 2017 um 19.30 Uhr
 
Ort: Singsaal Eselriet, Effretikon
 
Traktanden:                                                   1.      Appell
                                                                            2.      Wahl der Stimmenzähler
                                                                            3.      Protokoll der 42. GV vom 10. Juni 2016
                                                                            4.      Mutationen
                                                                            5.      Saisonrückblicke Aktive/Nachwuchs
                                                                            6.      Abnahme Jahresberichte 2016/17
                                                                            7.      Jahresrechnung 2016/17
                                                                            8.      Bericht RPK
                                                                            9.      Budget 2017/18
                                                                            10.   Festsetzung der Jahresbeiträge 2017/18
                                                                            11.   Wahlen
                                                                                     Vorstand, RPK
                                                                            12.   Jahresprogramm 2016/17
                                                                            13.   Verschiedenes
 
Schriftliche Anträge zu Handen der GV sind dem Präsidenten Marco Conrad, Haspelstrasse 6, 8483 Kollbrunn, bis spätestens 28. Mai 2017 einzureichen.
 
Für Aktive sowie Juniorinnen und Junioren ab dem 18. Lebensjahr ist die Teilnahme obligatorisch. Wer nicht kommen kann, meldet sich schriftlich oder per E-Mail beim Präsidenten ab (info@gruen-weiss.ch). WhatsApp-Nachrichten werden nicht toleriert. Unentschuldigtes Fernbleiben sowie verspätete und falsch adressierte Abmeldungen werden mit einer Busse von 40 Franken geahndet.
 
An der diesjährigen Generalversammlung wird über eine Änderung der Statuten sowie über ein Beitragsreglement abgestimmt, wofür eine 2/3-Mehrheit benötigt wird. Informationen dazu erhält ihr auf unserer Homepage.
 
Nach der Generalversammlung offeriert der Verein einen Apéro. Der Vorstand freut sich auf viele Teilnehmer.


Jahresbericht des Präsidenten                                                                                                                     Marco Conrad
 
Liebe Mitglieder
 
Die Saison 16/17 ist zwar bereits Geschichte, dennoch ist eine wichtige Pendenz aktuell noch ziemlich offen: Die Zukunft der ersten Mannschaft. Am Samstag, 20. Mai 2017 stehen sie gegen den SV Lägern-Wettingen im Rückspiel der Aufstiegspartie. Die Zeichen stehen gut; wir haben es in der eigenen Hand. Auch haben wir erfreulicherweise bereits ein entsprechendes Signal von der Stadt erhalten, welche unser Unterfangen unterstützen möchte. Ich bin überzeugt, dass wir in der Haftmittelthematik hier eine einvernehmliche Lösung finden werden.
 
Die letztjährige Spielzeit hat im Frühling 2016 begonnen, als der Spielbetrieb des ZHV in den Schweizer Handballverband integriert wurde. Eine Massnahme, die vor allem eines erreichen soll: Den Handballverband aus den tiefroten Zahlen bringen und auf der anderen Seite den Sport weiter zu entwickeln. Dies bindet vor allem im Bereich Handballförderung finanzielle Ressourcen. Gleichzeitig wurde die Administration revolutioniert. Die Spielplanerstellung macht neu nicht mehr der neutrale Verband, sondern jeder Verein selber. Dies bedeutet sehr viel Rücksichtnahme und Kompromissfähigkeit. Grundsätzlich hat man zuhause die volle Entscheidungsgewalt, während dem man bei Auswärtsspielen faktisch keine Wünsche anbringen kann. Sperrdaten gibt es zwar noch, aber bei einem Auswärtsspiel dürfen die Gegnervereine die Spiele aber trotzdem ansetzen. Der Verband appelliert bei diesem Thema an Fairplay, möchte aber bei einer mangelhaften Umsetzung keine Hand bieten.
 
Aus finanzieller Sicht macht ein Zusammenzug der Regionen durchaus Sinn, denn der SHV war „krank“ und hatte mit den vorhandenen Strukturen kaum Aufsicht auf Genesung. Ob er aber auch aus sportlicher Sicht sinnvoll war, darf hinterfragt werden. Die Nachteile liegen auf der Hand: Plötzlich müssen U16-Juniorinnnen in einer unbedeutenden Promotionsphase die Mehrheit ihrer Spiele im tiefen Aargau verbringen, während Teams aus Basel nach Bülach reisen müssen. Hier habe ich das Fingerspitzengefühl des Verbandes (ja, die Gruppeneinteilungen machen noch sie) deutlich vermisst. Gerade ein Sandro Bou, welcher die Geschicke im ZHV jahrelang leitete, hätte man in manch einer Situation gerne zurück gehabt.
 
Gewiss doch, man möchte nicht alles schlecht reden. Diese neue Nationalmannschaft um Michi Suter hat zehntausende im Herbst und Winter begeistert. Ein neues Konzept, welches mehr Geld als früher kostet und nun auch finanzierbar ist. Klar, die Enttäuschung nach den Portugalspielen ist immer noch gross. Aber man darf eines nicht vergessen: Das Team gehört international zu den Jüngsten überhaupt und braucht mehr als nur ein Jahr Zeit, sich zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, obschon der zusätzliche Aufwand bei den Vereinen (z.B. erstellen des Spielplans) nicht ohne ist.
 
Bei Grün-Weiss selber ging im letzten Frühling eine Ära zu Ende. Roxane Ragger trat als langjährige Finanzchefin von ihrem Amt zurück. In letzter Zeit hatte sie mehrfach mit ihrer Gesundheit zu kämpfen und konnte den benötigten Aufwand für dieses Amt nicht mehr regelmässig aufbringen. An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals bei Roxane für ihren über 10-jährigen Einsatz und wünsche ihr für die Zukunft das Beste und vor allem: Gute Gesundheit!
Andrea Hildebrand hat das vakante Amt übernommen; im Verlaufe des Sommers fand dann die Übergabe von Roxane statt. In dieser, sicherlich nicht einfachen Übergangsphase (inklusive neuem Buchhaltungsprogramm), brauchte es auch von Seiten Mitgliedern und Gläubigern Geduld und Verständnis. Ich bin froh, konnten wir schliesslich alle „Problemchen“ einvernehmlich lösen. Ein grosser Verdienst hat hier Andrea, welche ihre Erfahrungen aus dem Privatleben optimal einzusetzen wusste.
 
Es wurde im zu Ende gegangenen Handballjahr natürlich auch noch Handball gespielt. Als Präsident ist es für mich immer eine grosse Ehre, bei Spielen aller möglichen Teams dabei zu sein. Auf der Tribüne hat man die beste Aussicht und kommt regelmässig auch mit Mitgliedern und Funktionären in Kontakt. Dort erfährt man nebst den Fortschritten, welche die Teams aufs Parkett legen, auch die Probleme, welche wir im Verein aktuell haben. Sie sind mir wahrlich nicht neu, zu lange bin ich schon in diesem Verein dabei. Dank meinem Vater kenne ich nun schon seit 20 Jahren das Geschehen auch hinter den Kulissen. Neu ist allerdings, dass bei gewissen Themen bereits Resignation Einzug gehalten hat. Besonders bei der Trainersuche im Nachwuchsbereich stehen wir von einem offensichtlich unlösbaren Problem. Es lässt sich niemanden finden, der bereits um 17.30 Uhr regelmässig in die Halle stehen kann. Die einzige Möglichkeit sehen wir nur noch bei einer späteren Ansetzung der Trainings. Dies würde aber gleichzeitig bedeuten, dass die letzten Trainings der Aktiven bis 22.30 Uhr dauern würden. Hierfür benötigten wir aber ein Entgegenkommen der Schulverwaltung, auch in finanzieller Sicht. Wie eingangs schon erwähnt, sind wir hier somit zum zweiten Mal auf ein Engagement der Stadt angewiesen. Für dass wir unter der Woche als Verein die Anlagen gratis benützen können, sind dies dann schon fast wieder zu viele Forderungen. Daneben sind wir als Handballverein eher ein kleiner „Player“.
 
Aus sportlicher Sicht ist die abgelaufene Saison positiv verlaufen. Mit der MU15 Meister und der ersten Mannschaft haben wir zwei Aushängeschilder von regionalem Ausmass. Besonders die U15-Jungs, welche mit dem deutlichen Cupsieg und schliesslich überraschendem Gruppensieg gegen den Favoriten Pfadi Winterthur glänzte, haben für viel Augenwischerei gesorgt. In diesem Team hat es ein paar Talente, die es weiter zu fördern gilt. Für mich auch deshalb unverständlich, dass wir mit einer solch erfolgreichen Nachwuchsabteilung im Allgemeinen ein so grosses Trainerproblem haben.
 
Im Verlaufe der Saison musste ich feststellen, dass ich mit der Doppelbelastung Spielbetrieb und Präsidium an meine Grenzen stosse. Gerade beim Spielbetrieb hat sich der Aufwand in den letzten Jahren laufend intensiviert. Durch die Verantwortung bei der Spielplanansetzung hat sich dies im vergangenen Frühling/Sommer auf ein Mass entwickelt, welches ich nebst den präsidialen Pflichten nicht mehr tragen kann. Dummerweise fällt die Spielplanerstellung aktuell noch auf die GV-Vorbereitungsphase. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte ich in der Rolle des Präsidenten diverse Aufgaben nicht erfüllen. Die vorhandene Zeit reichte gerade für die Pflichten, für mehr aber nicht.
 
Ich habe dem Vorstand im März mitgeteilt, dass ich entweder das eine oder andere Amt abgeben möchte. Nach längerer Diskussion haben wir entschieden, dass wir das Amt des Präsidenten ausschreiben wollen. Auch in der Hoffnung, dass dafür eher eine Person gefunden wird, als für das Ressort Spielbetrieb, in welchem die langjährige Erfahrung von grossem Vorteil ist. Man mag vielleicht überrascht sein, dass ein Präsident nach 3 Jahren sein Amt bereits wieder „hinschmeisst“. In meinem Fall kann ich aber bestätigen, dass ich mir den Schritt gut überlegt habe. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Da ich im Vorstand verbleibe, werde ich den oder die Nachfolger/in ideal einarbeiten können.
 
An dieser Stelle möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mit ihrer Arbeit vor und hinter den Kulissen dafür sorgen, dass wir hier noch immer Handball spielen können. Es sind zwar nicht mehr allzu viele, dafür sind sie zuverlässig und mit grosser Motivation dabei. Für die Zukunft wünsche ich mir ein Zeichen der Aktivmitglieder, sich auch ausserhalb ihres Teams zu engagieren. Wir haben diverse Posten, die noch immer unbesetzt sind. Kioskchefs (es können ja immer auch mehrere sein, die sich die Aufgaben teilen), Nachwuchstrainer und auch Schiedsrichter werden wir in der nächsten Saison dringend benötigen. Es gibt hierfür keinen Plan B. Um bei den Sprichworten zu bleiben: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
 
19.05.2017
Marco Conrad, Präsident
 
 
PS: Die Saisonrückblicke der Aktiv- und Nachwuchsteams erfährt ihr an der GV Anfang Juni sowie im Jahresheft.
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