Newsletter Nr. 01/20


Liebe Mitglieder

Nachstehend folgt der letzte Newsletter zur einer Saison, wie es sie wohl noch nie gegeben hat und hoffentlich nie mehr geben wird. Kurzer Rückblick: Vor etwas über einem Monat erliess der Bundesrat die bekannten und für unser aller Leben sehr einschneidenden Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus. Wie alle Bereiche des öffentlichen Lebens blieb auch der Handballsport nicht verschont und der SHV beschloss, die Meisterschaft 19/20 per sofort abzubrechen und nicht zu werten. Gerade letzteres hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, auch wenn der Entscheid des SHV meines Erachtens absolut richtig war. Die Tatsache, nicht bis zum Schluss um jeden Punkt kämpfen zu können, ist jedoch für alle Sportlerinnnen und Sportler höchst unbefriedigend. Auch in der vergangenen Spielzeit haben unsere Spielerinnen und Spieler viel Schweiss, manchmal etwas Blut und vielleicht auch die eine andere Träne auf dem Feld gelassen. Zurück bleibt nun ein Gefühl der Unvollständigkeit. Es bleiben aber auch – und das ist noch viel wichtiger – die Erinnerungen an viele tolle Momente, die wir vor bzw. trotz Corona in der vergangenen Saison mit unserem Verein geniessen konnten. Ermöglicht haben dies einmal mehr unsere vielen Funktionärinnen und Funktionären, die einmal mehr unzählige Stunden an der Seitenlinie, hinter dem Zeitnehmertisch, als Schiedsrichter, Event-Organisatorin, Kioskverantwortliche etc. zugebracht und sich so für unsere Mannschaft eingesetzt haben. Für diesen grossen Einsatz möchte ich mich von ganzem Herzen bei euch bedanken und ich hoffe sehr, dass wir auch in der kommenden Saison wieder auf eure unersetzbare Unterstützung zählen können.

Besonders schmerzt mich, dass wir uns von einigen wichtigen Personen, die unseren Verein in den letzten Jahren massgeblich geprägt und weitergebracht haben, nicht gebührend verabschieden konnten. So verliert unsere Juniorenabteilung mit den Rücktritten von Mischa Schüepp, Urs Zoller und Iwan Wenger gleich drei langjährige Stützen, von deren Erfahrung unsere Junioren und viele unserer heutigen Aktivspielerinnen und -spieler profitieren konnten. Wie wichtig die Drei für unsere Juniorenabteilung waren, zeigt sich unter anderem auch in der Tatsache, dass wir mit ihrem Rücktritt rund die Hälfte der bei uns im Juniorenbereich tätigen J&S-Leiter verlieren.

 Im Aktivbereich müssen wir uns schliesslich schweren Herzens von unserem langjährigem Herren-1-Trainer, Bruno Grimm, verabschieden, der aus beruflichen Gründen ebenfalls seinen Rücktritt erklärt hat. Bruno hat das Herren 1 geprägt wie kaum ein Trainer in der jüngeren Grün-Weiss Geschichte: Als Bruno damals die mittelklassige 3. Liga Mannschaft übernahm, waren die Erwartungen hoch. Mit seinem grossem Fachwissen und seinem vorbildlichen Arbeitsethos hat es Bruno innert kurzer Zeit geschafft, die junge Mannschaft zu einer schlagkräftigen Einheit zu formen und in die 2. Liga zu führen. Seither hat sich die Mannschaft erfolgreich in der 2. Liga etabliert und zu einer festen Grösse weiterentwickelt. Man kann ohne Übertreibungen sagen, dass wir dies alles in erster Linie Bruno zu verdanken haben.

Ich hatte über die Jahre hinweg das grosse Vergnügen, mit jedem der vorgenannten in der einen oder anderen Funktion zusammenarbeiten zu können. Es waren für mich immer tolle und lehrreiche Erfahrungen, an die ich gerne zurückdenke. Lieber Bruno, lieber Mischa, lieber Urs, lieber Iwan, wir werden euch hoffentlich irgendwann in den kommenden Wochen oder Monaten in persona und mit der euch gebührenden Standing Ovation ganz offiziell verabschieden können. Wir danken euch aber bereits jetzt von ganzen Herzen für den riesigen Einsatz, den ihr über die Jahre für uns und unseren Verein geleistet habt. Wir wünschen euch für eure weiteren Wege nur das Beste und hoffen sehr, dass sie euch ab und an wieder zu uns ins Esi führen werden.

Zum Abschluss möchte ich noch einen kurzen Blick in die Zukunft wagen: Nach rund sechs Wochen sehen wir wieder etwas Licht am Ende des Corona-Tunnels. Die ersten Lockerungen der Massnahmen stehen an. Wir wissen zwar, dass die Effretiker Schulen – und damit auch die Turnhallen – ab dem 11. Mai 2020 wieder geöffnet werden. Ob und inwiefern wir von diesen Lockerungen profitieren können, wird sich aber erst in den kommenden Wochen zeigen. Natürlich hoffen wir alle, dass wir sobald als möglich unser gewohntes (Vereins-)Leben wieder aufnehmen und unsere Mannschaften mit den Vorbereitungen für die Saison 20/21 starten können. Wir dürfen uns jedoch keine Illusionen machen, Kontaktsportarten, wie es Handball nun mal eine ist, haben in Zeiten von Abstandsregeln einen etwas schweren Stand. Wir werden uns also wohl oder übel noch etwas in Geduld üben müssen, aber irgendwann wird auch bei uns der Ball wieder rollen bzw. fliegen, daran besteht kein Zweifel. Bis dahin halten wir euch auf dem Laufenden!

Bevor ihr euch den Mannschaftsberichten zuwendet, eine letzte Bitte: Denkt in diesen Krisenzeiten auch an unsere Sponsoren und berücksichtigt sie wann immer möglich! Sie sind mehr denn je genauso auf eure Unterstützung angewiesen, wie wir auf ihre. Nun wünsche ich viel Spass mit der weiteren Lektüre und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.

Hebeds guet und blibed gsund

Moritz Braun
Präsident HC Grün-Weiss Effretikon

 



SAISONRÜCKSCHAU 19/20 - AKTIVE


Herren 1
 
   
Beitrag von Severin Lutz (Captain H1). Die Welt steht Kopf, das Leben von uns allen hat sich auch in der Schweiz spürbar verändert. Wir sind so damit beschäftigt, den Alltag irgendwie zu meistern, dass der Handball wahrscheinlich fast schon ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Die Saison konnte aufgrund der aktuellen Lage nicht zu Ende gespielt werden, was natürlich von allen bedauert wird. Bei einem Blick auf den Kalender wird einem jedoch klar, dass die Handballsaison 2019/20 mittlerweile auch ohne Corona-Virus der Vergangenheit angehören würde. Daher ist es nun an der Zeit, für einen kurzen Moment zurückzuschauen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
 
Ein paar prägende Momente
Es war einmal mehr eine Saison mit vielen Hochs und Tiefs, mit viel Freude und manchmal auch mit etwas Leid. Die anspruchsvolle 2. Liga verlangte von den Spielern der ersten Mannschaft alles ab. Jeder Sieg und jeder Punkt mussten hart erkämpft werden. Doch ebendieser Kampfgeist, den das Team oft unter Beweis stellen konnte, ist das, worauf man stolz sein darf. Es gibt viel positives mitzunehmen, beispielsweise den phänomenalen Saisonstart gegen Volketswil oder die zwei souveränen Auftritte gegen Meilen, wobei Grün-Weiss vor allem auswärts in der ersten Halbzeit extrem stark gespielt hat. Allgemein entwickelte sich im Verlaufe der Saison ein Muster der «starken ersten Halbzeit». Während den ersten 30 Minuten wurde meistens sehr konsequent und dadurch auch erfolgreich Handball gespielt. Hingegen kam es in der zweiten Hälfte vermehrt zu Leistungseinbrüchen, was ärgerliche Punktverluste mit sich brachte. Ein Paradebeispiel für dieses Phänomen ist die Partie gegen den TV Uster, in der die Spieler der ersten Mannschaft während den ersten 30 Minuten den wahrscheinlich besten Auftritt der ganzen Saison zeigten. Die zweite Halbzeit hingegen wiederspiegelte die Kehrseite der Medaille. Ein ratloses Grün-Weiss wusste nicht mehr, wie ihm geschah, als Uster innert rund 15 Minuten einen 7-Tore-Rückstand aufholte und das Zepter übernahm. Doch das junge Team von Bruno Grimm hat sich auch in dieser Saison trotzt Rückschlägen und Verletzungen immer wieder gefangen und gezeigt, dass Grün-Weiss in die 2. Liga gehört.
  
Danke Bruno!
Mit der Saison 2019/20 endet nicht nur eine Saison wie jede andere, sondern es endet auch die Zeit von Bruno Grimm als Trainer beim Herren 1 von Grün-Weiss Effretikon. Bruno hatte 2015 eine junge und motivierte Mannschaft übernommen, mit der er innerhalb von nur zwei Jahren den langersehnten Aufstieg in die 2. Liga schaffte. Darauf folgten drei anspruchsvolle Saisons, in denen der Ligaerhalt jedoch immer gesichert werden konnte. Ich erlaube mir hiermit, mich im Namen der Mannschaft und des ganzen Vereins bei Bruno für seinen unermüdlichen Einsatz, seine Motivation, seinen Siegeswillen sowie für seine wertvollen Tipps und Ratschläge zu danken. Herzlichen Dank Bruno, du hast das Herren 1 geformt, weitergebracht und aus einer jungen Truppe eine 2. Liga-Mannschaft gemacht, die sich zeigen darf! Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und freuen uns darauf, dich hoffentlich schon bald wieder im Eselriet anzutreffen.
 
Und jetzt?
Wie die kommende Saison aussehen wird, weiss zurzeit noch niemand genau. Sicher ist, dass es im und rund um das Team Veränderungen geben wird. Es ist natürlich auch zu hoffen, dass in unserem Alltag bald Normalität einkehrt und die Handballhallen ihre Tore wieder öffnen. Das Herren 1 wird auch dann wieder alles daransetzen, seine Ziele zu erreichen!
 


Herren 2
 

 
 

Beitrag von Michael Maier (Coach H2). Was war das für eine spezielle Saison 2019/2020, welche das Zwei in allen Belangen super erfolgreich abschliesst. Verhalten ging es los mit einem Unentschieden im Heimduel gegen das Herren 3, anschliessend folgte gleich die erste und einzige Niederlage gegen Stäfa. Diesem Weckruf folgend steigerte sich das Team von Spiel zu Spiel, verfeinerte das Zusammenspiel im Team, kämpfte sich gemeinsam von Erfolg zu Erfolg und spielte die Routine und Erfahrung knallhart, wenn es darauf ankam.
 
Daraus entstanden für immer bleibende Erinnerungen, welche den Handballsport so einzigartig machen. Zum Beispiel der letzte Gegenstoss im Auswärtsspiel gegen Rapperswil bei unterschiedenem Spielstand, welcher Migi Vera 3 Sekunden vor Schluss mit der Fussspitze noch rausfischte oder die Gebrüder Roost, welche nach einer verschlafenen, ersten Halbzeit mit Rückstand plötzlich den Nachbrenner zündeten und dem Gegner völlig aus dem Konzept brachten mit einem klaren Sieg für das Zwei am Schluss.
 
Interessant sind auch die 4 Untenschieden in dieser Saison, was im Handballsport ja nicht zu den Standardresultate gehört. Hier hat das Zwei regelmässig Rücksicht auf die Zuschauer genommen und spektakuläre, äussert spannende Schlussphasen abgeliefert. Die Herren 2 Fans im Eselriet und an den Auswärtsspielen kamen so voll auf ihre Kosten.
 
Was mich besonders freut ist die Konstanz über die gesamte Mannschaft im Bereich der Spielbeteiligung, aber auch bei der Torauswertung und Präsenz. Die Statistiken widerspiegeln klar, weshalb das Zwei so stark war diese Saison. Natürlich stechen die Gebrüder Roost heraus im Bereich der Tore, welche einen massiven Grundpfeiler unseres Teams darstellen. Well done! Aber 9 weitere Spieler des Teams haben mit 20 – 30 Toren und einem Durchschnitt von ungefähr zwei Toren pro Spiel einen soliden Beitrag zum Erfolg abgeliefert, was das breite Fundament des Teams bestätigt.
 
Das Trainerduo Maier / Braun ist sehr stolz auf die vergangene Saison, das Team und das Erreichte (~Tabellenplatz 1), natürlich mit dem Wehrmutstropfen, dass die Saison aufgrund von Covid-19 leider im März abgebrochen werden musste. Es bleiben uns die vielen Erinnerungen an die tollen Spiele, die schweisstreibenden Trainings und das gemütliche Zusammensitzen beim Bier im Anschluss, den gelebten Teamspirit und Zusammenhalt.
 
Jetzt heisst es vorwärts schauen und uns aktuell an die Covid-19 Regeln zu halten, damit wir unseren geliebten Sport bald wieder ausüben und in die Vorbereitung der Saison 2020 / 2021 starten können. Wir sind auf jeden Fall wieder mit dabei und freuen uns, ein weiteres Kapitel des Zwei schreiben zu dürfen!


Herren 3

 

 
 

Beitrag von Oliver Ulber (Coach H3). Durch eine gute Vorbereitung holten wir uns schon früh in der Saison unseren ersten Punkt. Die Mannschafft war motiviert, jedoch verloren wir einige Punkte unglücklich. Dazu kam auch noch, dass sich zwei Spieler schwerwiegend verletzten. So waren wir personell mit unserem relativ kleinen Kader schon wieder dezimiert. Ab November verlor der Club die Halle am Dienstagabend an den Eishockeyclub. Nun mussten Lösungen her und so kam es, dass wir mit den U19 Junioren jeweils am Mittwoch trainierten. Das war zu Beginn nicht ganz einfach und beide Mannschafften wie auch die Trainer hatten Respekt davor wie und ob das klappen würde!

Wir wurden positiv überrascht. Mit dem nötigen Verständnis und Respekt zu einander funktionierte es einwandfrei. Wir hatten intensive und abwechslungsreiche Trainings und beide Mannschafften profitierten davon. Durch das relativ kleine Kader waren wir auch froh, dass wir bei den Spielen durch die Junioren unterstützt wurden. Das wiederum brachte auch den U19 Spielern etwas, die einiges an Spielerfahrung bei den Aktiven sammeln konnten. Vor Abbruch der Saison durch das Covid 19 , waren wir auf einem Abstiegsplatz. Die Chancen den Abstieg zu verhindern waren jedoch intakt.

Wir nehmen den Abbruch der Saison aber auch gerne so hin. Wir freuen uns auf die nächste Saison, in der wir unser Potenzial unter Beweis stellen können.


Frauen 1
 
 

Beitrag von Moritz Braun (Coach F1). Für das Frauen 1 geht eine Saison des Umbruchs zu Ende. Während auf Stufe Trainer Moritz Braun den zurückgetretenen Cyrill Strasser ersetzte, stiessen während der Vorbereitungsphase gleich sieben neue Spielerinnen, die meisten davon ehemalige Juniorinnen, zum Kader. Wie sich zeigen sollte, braucht es nach solchen Veränderungen vor allem eines, bis sich ein Team findet: Zeit. Die erste Saisonhälfte war denn auch geprägt von Inkonstanz. Wiederholt wurde eine in der ersten Halbzeit hart erarbeitete Führung in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit fahrlässig und aufgrund mangelnder Konzentration verspielt. Gegen physisch starke Mannschaften mit einer körperbetonten Spielweise bekundete unser Team immer wieder grosse Mühen. Spielerische Fortschritte waren zwar auch in dieser Phase erkennbar, diese kamen aber zu langsam und wurden oft von verletzungsbedingten Ausfällen wichtiger Spielerinnen wieder zunichte gemacht. Zur Winterpause stand das Team denn auch auf Rang 8 von 9, was doch eher enttäuschend war und in keinem Verhältnis stand zu der – trotz Rückschlägen – hohen Einsatzbereitschaft der Spielerinnen

In dieser Zeit traten aber auch die Stärken des Teams sehr klar zu Tage: Trotz einer schwierigen ersten Saisonhälfte klappte die Integration der jungen Spielerinnen problemlos. Die Mannschaft wuchs zunehmend zu einer Einheit zusammen und es war spürbar, dass sich die Spielerinnen immer mehr zutrauten. Während die Trainingsbeteiligung schon immer vorbildlich war, begann nun auch die Qualität der Trainings zu steigen. Die Wettkampfleistung wurde in der Folge konstanter und die Mannschaft fand immer mehr zu ihrem Spiel, einer Mischung aus engagierter Defensive und schnellen Kontern. Rückschläge gab es nach wie vor, so wurde der Mannschaft im Spiel gegen die SG Seen Tigers/Yellow schonungslos ihre Grenzen aufgezeigt. Alles in allem legte das Team in der zweiten Saisonhälfte aber eine deutliche Leistungssteigerung hin und konnte nun auch den einen oder anderen Kantersieg feiern. Darauf lässt sich aufbauen. Zu tun gibt es genug und das Trainertrio Krebs/Kuhn/Braun freut sich auf die neue Saison, denn mit einer derart motivierten Mannschaft mit einem so starken Teamgeist zu arbeiten, macht für alle Beteiligten enorm Spass.


 Übrigens: Ihre Trainingsdisziplin stellen die Frauen aktuell mit einer Corona-Lockdown-Workout-Challenge unter Beweis. Im entsprechenden WhatsApp-Chat werden die Spielerinnen mit täglichen Workout-Vorschlägen und einer wöchentlichen Challenge versorgt. Wer eine Trainingseinheit absolviert hat, trägt diese dann im Teamplanbuch ein. Bislang wurden innert knapp einem Monat über 250 Einheiten (bei 15 beteiligten Personen) gezählt. Wiiter so!
 
 
 


ZWISCHENBILANZ SAISON 19/20 - JUNIOREN



Tja, so einen Saisonschluss haben wir uns nicht gewünscht. Ein kleiner, unsichtbarer Virus hat unseren gewohnten, selbstverständlichen Wochenablauf völlig durcheinandergebracht. Er zeigt uns, wie unwichtig unsere Handballresultate eigentlich sind – aber wie wichtig uns unser Hobby eben doch ist. Von einigen weiss ich, dass sie die Handball-Kameraden vermissen und einfach unseren Sport. Ich nehme an, es geht den meisten so. Also, haltet euch fit mit Joggen und etwas Krafttraining, damit wir – wenn es dann endlich soweit ist – so richtig loslegen können! Freut euch auf den Tag X, wenn wir endlich wieder in die Halle dürfen! Egal wie heiss die Halle und wie platt der Ball…

Mit Urs Zoller, Mischa Schüepp und Iwan Wenger treten drei Trainer mit jahrelanger Erfahrung und J&S-Ausbildung zumindest in den vorläufigen Trainerruhestand. Jahrelang waren mindestens zwei Abende in der Agenda gefüllt mit «Handball». Nun soll wieder anderes vermehrt zum Zuge kommen. Wir gönnen ihnen die freien Abende und Wochenenden! Nun ist aber der Verein gefordert! Wir haben drei Trainer weniger, doch genau gleich viele Teams! Auch Trainerlizenzen sind gefragt, damit wir keine Bussen bezahlen müssen… Mehr dazu weiter unten.

Vorerst vielen Dank an alle, die unsere Juniorenabteilung in der vergangenen Saison unterstützt haben oder noch hätten! Auch kommende Saison zählen wir wieder auf euch!

Christine Lässer,
Juniorenverantwortliche


MU19
 
   
Beitrag von Mischa Schüepp (Coach). Die meisten der Spieler, sowie ebenfalls der Trainer, haben sich das Saisonende total anders vorgestellt und auch uns hat das Corona bedingte Saison-Ende recht hart getroffen. Für die U19 war es besonders hart. Erstens war der erste Platz in der Tabelle zum Greifen nahe und zweitens ist diese Saison für einige Junioren zumindest für eine gewisse Zeit die letzte Handballsaison und sie hören nachher mit Handball auf. Auch ich habe mir das Ende meiner letzten Saison als Trainer sicherlich anders vorgestellt.

Diese Saison war in jeder Beziehung eine der Krassesten. Die Mannschaft war eine der Erfolgversprechendsten jedoch auch eine mit den meisten Abwesenheiten und der kleinsten Trainingsbeteiligungen (5 bis max. 8). Die Mannschaft war auf die Angriffsleistung von ein paar wenigen Spieler angewiesen, gewann aber trotzdem fast jedes Spiel dank guter bis sehr guter Deckungsarbeit von allen. Das Spielglück konnte extrem schnell kippen. Ein paar Treffer oder Fehlschüsse, richtige oder falsche Worte oder Timeouts vom Trainer kippten die Waage pro Spiel mehrere Male von einem Extrem ins andere. Zumindest wurde es den Zuschauern und auch dem Trainer nie langweilig, da sich die Mannschaft sehr gut dem Niveau des Gegners anpasste und immer Acht gab, dass wir nie einen zu grossen Abstand herausspielten um das Spiel nicht langweilig zu machen.

Rückblickend war es eine sehr gute Saison mit gottlob weniger Tiefs als Hochs. Dass die Saison nun auf diese Weise endet, schmerzt mich doch sehr. Trotzdem hoffe ich, dass ich den einen oder anderen ab und zu mal noch in der Halle oder auf der Tribüne sehe und wünsche allen eine gesunde Zukunft und noch viel Spass beim Sport, egal in welcher Sportart es auch immer sein mag.



FU18 (SG Yellow/Effretikon)
 

 

Beitrag von Aline Braun (Spielerin). Im Rückblick auf die letzte Saison 19/20 sind wir durch Höhen und Tiefen gegangen. Wir sind mit einem grossen Kader von 17 Spielerinnen und vier Staffs erfolgreich in die Saison gestartet. Hart haben wir trainiert, um den zweiten Tabellenplatz zu erreichen. Dies bedeutete für uns gerade auch die Treppe zur Interstufe. Nach zwei gewonnen Aufstiegsspielen lief es in der Inter-Rückrunde jedoch nicht so wie gewünscht. Das Team musste einige Niederlagen einstecken, obwohl man in vielen Spielen zur Pause noch geführt hatte. Somit belegten wir als Tabellenletzter den sechsten Platz. Uns standen einige Probleme in der Rückrunde im Weg, sei es im spielerischen oder mentalen Bereich. In der kommenden Saison werden die Passqualität und Chancenauswertung im Angriff sowie die Absprachen und die Kontrolle der gegnerische Kreisläuferin in der Defensive bestimmt Punkte sein, an welchen wir arbeiten müssen. Das nächste Jahr wird auch einige Veränderungen mit sich bringen. Nicht nur das Spielerkader, sondern auch das Staffteam wird ein bisschen anders aussehen. Wir mussten leider die Spielerinnen des Jahrgangs 2002 und mit Ria, Nadja und Ernst auch drei unserer bisherigen Trainer verabschieden. Jedoch freuen wir uns natürlich auch auf die Veränderungen im Trainerteam und den Zuwachs der neuen U18-Spielerinnen aus den Jahrgängen 2004/2005. Wir hoffen gemeinsam in eine erfolgreiche Saison 20/21 starten zu können und sind gespannt, was Neues auf uns zu kommt.



FU16 Regio Winterthur

 
 

 

Beitrag von Christine Lässer (Coach FU16). Die FU16 trat als Spielgemeinschaft zusammen mit Yellow und Seen Tigers an. Von GWE waren 5 Spielerinnen mit dabei. Mit Panajotta spielte eine weitere GWE-Spielerin im Team 2 mit.

In der Qualifikationsrunde schafften wir mit nur einem verlorenen Spiel direkt den Aufstieg in die Inter-Abstiegsrunde. Dank einem Freilos in den Aufstiegsspielen machte uns diesen Platz niemand mehr streitig. Nach einem Rücktritt im Januar und einem Kreuzbandriss von Samira wurde aus einem kleinen Kader ein sehr kleines. Trotz Aushilfen vom Team 2 reichte es nur für einen Sieg. Der Niveauunterschied zwischen Promotion und Inter bekamen wir zu spüren, sowie auch das fehlende Zusammenspiel - trainierten wir doch nur einmal die Woche gemeinsam. Geschadet haben aber die Spiele auf dieser Stufe sicher niemanden. Individuell haben die Spielerinnen einiges zulegen können. Und die beiden Spiele gegen Züri Unterland hätten wir bestimmt noch gewonnen 😉.

Zum Zeitpunkt des Lockdowns hatten wir erst die Hälfte der Spiele absolviert. Hier wurden wir buchstäblich Mitten aus der Saison gerissen. Das Training am Freitagabend (das musste ja ein 13ter gewesen sein…) in Winti mussten wir bereits absagen und somit blieb keine Zeit um sich nochmals zu sehen und alle persönlich zu verabschieden. Der grösste Teil wird nächste Saison auch wieder in einer SG in der U18 spielen.


MU15 Promotion S1
 

 

Beitrag von Christine Lässer (Coach MU15). Die U15 spielte eine gute Saison. Mit jedem Spiel fand das Team besser zusammen und zeigte schönen Tempohandball. Im Verlaufe der Saison entwickelte sich das, was sich so gemeinhin Verteidigung nennt, aus einem milden Emmentaler mit vielen Löchern immerhin zu einem Parmesan, gut gereift. Einige enge Spiele konnten mit dem nötigen Kampfgeist (oder war es auch etwas Glück?) gewinnen werden, was der Moral und dem Selbstvertrauen gut bekam.

Bei Saisonabbruch belegten wir den guten 3. Platz von fünf Teams. Chance auf Platz 2 hätte noch bestanden… Trotz einem sehr grossen Team mussten wir teilweise froh sein, wenn wir mit 2 oder 3 Auswechselspielern antreten konnten. Je grösser das Team, desto kreativer und kurzfristiger die Abmeldungen… das kennen wir ja.

Der Grossteil des Teams wird nächste Saison eine neue U17 bilden. 



 

U13

   
Beitrag von Christine Lässer (Coach U13). Eine komische Saison mit einem noch komischeren Ende...

Zu Beginn verlief eigentlich alles normal, 12 Kinder besuchten regelmässig die Trainings. An den fünf Spielrunden bis Ende Dezember belegten wir vom ersten bis zum letzten Platz alles.
Im Angriff sah es meist nicht schlecht aus, doch in der Verteidigung waren wir oft zu lieb. Irgendwie schafften wir es immer wieder, Spiele zu verlieren, die wir eigentlich hätten gewinnen müssen.

Da wir noch Zuwachs erhalten haben und auch einige aus der U11 bereits einmal die Woche mittrainierten, entschlossen wir uns, ab Januar mit zwei Teams an den Spielrunden teilzunehmen. Einmal «Beginners» und einmal «Challenger». So sollten alle zu genügend Spielpraxis kommen und an den Spielen gefordert werden. Am meisten waren dann aber die Trainer (= Logistiker) gefordert, um an allen Spielrunden mit genügend Kindern antreten zu können…

Die Heimspielrunde vom 27.3. fiel bekanntlich dem Virus zum Opfer. Hier hätten wir mit genügend Kindern antreten können und wollten zum Abschluss nochmals so richtig zeigen, was wir können… Aber eben… Am Donnerstag trainierten wir noch wie gewöhnlich, am Freitag kam dann der Lockdown. Ein Saisonende ohne Saisonabschluss. Immerhin liessen sich einige Kinder noch mit einem in Aussicht gestellten Osterhasen ins Esi locken, so dass wir uns wenigstens auf 2m Distanz nochmals sehen konnten. Der grösste Teil des Teams wechselt, wenn es dann wieder los geht, in die U15 oder FU14. Wir hoffen, dass trotz Unterbruch alle wieder dabei sind für die Saison 2020/21 und sich so richtig darauf freuen, endlich wieder den Bällen nachrennen zu können!
Kinder – ein bunter Haufen. Die Hälfte Mädchen. Die einen seit 4 Jahren, andere seit 3 Monaten dabei. Die einen sehr ehrgeizig, für andere ist es einfach ein Ausgleich zur Schule. Die einen fehlen praktisch nie, andere schaffen es meistens nur einmal pro Woche ins Training.

Die Voraussetzungen könnten nicht unterschiedlicher sein. Und trotzdem funktioniert es irgendwie. An den Spielrunden haben wir vom ersten bis zum letzten Platz schon alles belegt. Im Angriff läuft es ganz ordentlich. Schöne Anspiele auf die Kreisläufer, clevere Würfe und schnelles Spiel nach vorne. Noch hapert es aber ziemlich in der Verteidigung. Einerseits fehlt es noch an der Technik, andererseits wohl auch ein wenig am Willen, den Gegner nicht durchzulassen. Wir bleiben dran und sind gespannt auf die kommenden Spielrunden.


U11

 
 

Beitrag von Severin Lutz (Coach U11).
Es ist schon eine Weile her, seit sich die Kinder der U11 das letzte Mal im Handballtraining austoben konnten. Der Abbruch der Saison kam vielleicht nicht überraschend, aber dennoch abrupt. Als der Bundesrat die Situation als «ausserordentliche Lage» einstufte, dauerte es noch knapp zwei Stunden, bis zum letzten U11-Training der Handballsaison 2019/20. Dementsprechend aussergewöhnlich war die Stimmung und mulmig waren die Gefühle der Trainern und der Juniorinnen und Junioren, die sich seit einigen Wochen zur Begrüssung
nicht einmal mehr die Hände gaben.

Mit dem vorzeitigen Saisonende ging auch die Verschiebung des Schülerturniers einher. Eine «Absage», welche für die U11 besonders zu bedauern ist, weil einige Wochen zuvor schon die Spielrunde in Räterschen gecancelt werden musste. Somit konnte die U11 in der zweiten Hälfte der Saison leider nur an einer Spielrunde teilnehmen. Dennoch darf auf ein erfolgreiches Jahr zurückgeblickt werden. Denn eines konnte immer beibehalten werden: Der Spass und die Freude am Handball!

Die Teilnehmerzahl wuchs während der ganzen Saison kontinuierlich an und so umfasste das Team letztendlich 17 motivierte Juniorinnen und Junioren. Obschon die Leistungsunterschiede spürbar waren, konnten die Kinder immer wieder Fortschritte machen und dies jeder in seinem Tempo. An den Spielrunden in der ersten Saisonhälfte, sowie am Heimturnier im Januar, setzte die U11 das im Training Erlernte erfolgreich um. Die Kinder belohnten sich selbst mit Torerfolgen, tollen Aktionen in der Verteidigung und wunderbaren Pässen. Alles konnte natürlich nicht gelingen und so wurde sowohl den Juniorinnen und Junioren, als auch den Trainern aufgezeigt, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt.
 
Grundsätzlich kann man mit der mittlerweile vergangenen Saison sehr zufrieden sein. Die grossen Fortschritte der Kinder und die vielen Neuzugänge sind vor allem für die Trainer ein
Highlight und eine grosse Motivation für die kommende Saison. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Kindern und den Eltern für das Engagement bedanken. Ohne euren Einsatz wäre das Ganze nicht möglich. Allen Kindern, die nach den Frühlingsferien in der U13 trainieren und spielen werden, wünschen wir viel Erfolg und weiterhin viel Spass am Handball! Alle anderen können wir hoffentlich schon bald wieder im U11-Training begrüssen.
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U9
 

 

Beitrag von Marina Grosse-Holz (Coach U9). Für die U9 kann eine durchaus positive Bilanz gezogen werden, auch wenn Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Vielversprechend war auf jeden Fall, dass jede geplante Spielrunde, sei es in Andelfingen, Schaffhausen oder Winterthur, mit genügend Spielern angetreten werden konnte. Auch die Trainings waren rege besucht, wodurch vor allem individuelle Fortschritte erreicht werden konnten. Die Spielrunden selbst waren durchzogen, so waren einige gute Spiele dabei, wo die Kinder brillieren konnten, aber durchaus auch solche zu denen man am liebsten nicht zurück denken will, da vor allem das Zusammenspiel fehlte. In der U9 stehen aber der Spass und die Bewegung der Kids im Vordergrund, weswegen auch keine Resultate gezählt werden. Ein Highlight der Saison für die Kinder als auch die Eltern und Trainer war die erste Heimspielrunde im Eselriet. Dabei konnte das Erlernte endlich auch mal zuhause vor heimischen Fans gezeigt werden.

Sobald das Training wieder starten kann, hoffen wir, dass wieder viele motivierte Kinder in der Halle sind. Neue Gesichter (ab dem 2. Kindergarten) sind auch immer herzlich willkommen.


 



DRINGEND JUNIORENTRAINER/INNEN GESUCHT


In dieser Zeit ist es nicht so einfach, an die Mitglieder zu gelangen, man sieht sich nicht persönlich im Esi… Doch wie es so schön heisst in dieser Zeit, Solidarität ist gefragt und es wäre super, wenn die Junioren (voraussichtlich)im Juni mit genügend Trainern in die neue Saison starten könnten!

Wer könnte sich vorstellen, ein Team zu übernehmen? Oder wer kennt noch jemanden, der das könnte? Oder wer würde bei der U15 ein zumindest halbes Pensum übernehmen (mehr dazu)?

Auch bei den Jüngeren sind immer wieder Aushilfen gefragt, das wäre auch ein guter Einstieg. Zudem brauchen wir längerfristig wieder Leute mit J&S-Ausbildung. Wer interessiert sich für einen Kurs? Und übrigens: ihr macht so ein Amt nicht gratis!
 
Weitere Infos bei christinelaesser@hispeed.ch oder jedem anderen Vorstandmitglied.!

 



FINANZABSCHLUSS 19/20


Das Vereinsjahr neigt sich langsam aber sicher auch buchhalterisch dem Ende zu. Bitte begleicht noch allfällig offene Beträge (z.B. Torsponsoring, Zahlungserinnerungen). Falls ihr noch Rechnungen/Belege an den Verein habt, übermittelt diese so rasch wie möglich an unsere Finanzchefin, damit mit dem Abschluss und der darauffolgenden Revision rechtzeitig begonnen werden kann. Vielen Dank.

Bitte beachtet dabei die neue E-Mailadresse von Chrissi: finanzen@gruen-weiss.ch!

 



JUNIORENTRAININGSLAGER 2020



Gerne würden wir im Herbst wieder nach Buochs ins Lager reisen.

Noch ist aber vieles offen.

1. Dürfen wir bis dann überhaupt wieder Lager durchführen?
2. Melden sich auch genügend Kinder an, wenn die Frühlings- und Sommerferien allenfalls schon abgesagt oder verschoben werden mussten? 4 Anmeldungen haben wir erhalten 😊
3. Wer würde uns bekochen?

>> mehr Infos und Anmeldung

 


GEGEN DIE LANGEWEILE IM SOMMER


Vermisst du die Halle auch schon? Juckt es dich unter den Fingern, wenn du an den Handball denkst? Dann nutze doch die Sommerpause und lies dich durch all unsere spannenden, authentischen, teilweise zynischen aber stets sehr unterhaltsamen Spielberichte.

Sie werden während der Saison unter grossem Zeitaufwand von unseren Spielerinnen und Spielern erfasst und verdienen jede Leseminute.

>> zu den Berichten

Ausserdem Ausserdem haben diverse Mitglieder sowie Trainer und allen voran Tschosi auch diese Saison wieder Fotos von unseren Heimspieltagen und sonstigen Events gemacht. Klick dich durch unsere Galerie!

>> zu den Fotos

Sogar Fotos langweilen dich? Dann geniess doch (wieder einmal) das Video entweder in langer oder kurzer Version von unserem Jubiläumsfest zu Beginn der Saison.

>> GWE auf Youtube

Oder du gehörst eher zu der aktiven Sorte? Dann hier ein Training mit verschiedenen Variationen aus unserer Juniorenabteilung

BRING SALLY UP CHALLENGE
Alleine Liegestützen oder Kniebeugen zu machen und dabei zu zählen ist öde. Unterstützt durch den Song "Bring Sally up" bist du gleich viel motivierter: Immer wenn im Lied "up" gesungen wird, kommst du hoch, bei "down" gehst du wieder runter. Wer schafft es bis zum bitteren Ende?

Variante Push up
Variante Squat
Variante Leg lift
Variante Lunge
Variante Plank



GRÜN-WEISS KALENDER*

* Unter Vorbehalt, dass es aufgrund der Corona-Krise kurzfristig zu Absagen und Verschiebungen kommen kann.
  • ESELRIETCUP (JUNIORENTURNIER)
    20. Juni/21. Juni
    Es werden wieder zahlreiche Hellfer gebraucht. Einladung folgt.
  • GROSSFELDCUP
    20. Juni
    Es wird wieder ein Team aus den Aktiven zusammengestellt. Die Einladung folgt.
  • GENERALVERSAMMLUNG
    3. Juli
    Pflichtveranstaltung für Aktive
  • TRAININGSWEEKEND JUNIOREN
    29. August
  • 6. RACLETTESTAND GROSSBOTTWAR
    5. September
  • JUNIOREN-TRAININGSLAGER
    4. - 10. Oktober
 

Das war die Ausgabe 01/20


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