Die Kälte der Nacht lag noch über der Gemeinde, als die Bässe von Happy Birthday durch die Gänge des Bunkers wummerten. Begleitet von den fröhlichen Klängen mühten sich die Teilnehmer inklusive eines Geburtstagskindes in den Essraum zum Frühstück.

Heute waren es wieder die U13, welche die erste Trainigseinheit des Tages in Angriff nahmen. Mit Ballschulung, Koordinationsübungen und Täuschungen, förderte man die offensive der Jüngsten. Im Anschluss waren die Älteren dran. Mit den verschiedensten Übungen wurden die geschundenen Muskeln weiter strapaziert. Da war es schon Mittag.

Das Mittagessen brachte uns Älpler-Makronen mit und ohne Speck und Salat, sowie Apfelmus. Welches in langer Vorbereitung und unter Tränen (die Zwiebeln waren schuld) zubereitet wurden.

Kurz nach dem Mittagessen war für die Teilnehmer der MU15 und FU16 Aufbruchszeit, es ging nach Emmen in den Adventure-Room. Eine Halle mit vielen verschieden Räumen, welche die verschiedensten Rätseln mit sich brachten. Von anstrengenden Kletterpartien, über Geschicklichkeitsspiele in Form eines Labyrinths oder Wissensspielen mit Quizfragen. Nach sehr schnell vergangen 2 Stunden, war es jedoch schon wieder an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Zuhause wartete bereits ein leckeres Abendessen auf uns.

Das heutige Mahl war simpel, und bestand aus verschiedenen Pizzen und Salat. Wieder eine sehr leckere Mahlzeit.

Nur wenig später, rollte bereits wieder ein Bus, gefüllt mit der MU15 vom Gelände. Wieder ging es Richtung Luzern, allerdings nicht mehr so weit bis nach Emmen, sondern nur bis Kriens. Das Ziel war die Krauer-Halle, die Heimspiel Stätte des HC Kriens-Luzern. In einem Spannenden Duell in der Quick-Line Handball-Leagune zwischen Wacker Thun und Kriens Luzern lieferten und die beiden Teams ein hervorragendes Abendprogramm mit bester Unterhaltung.

Doch auch die U13 kam nicht zu kurz, während sich die anderen in Kriens amüsierten, kämpften die jüngeren in einer Lagerolympiade um die Punkte, In Gruppen duelliertes sich die Teilnehmer in verschiedenen Minispielen, welche von Apfelfischen, über Papierknäuelwerfen und klassische Gesellschaftsspiele wie Scherensteinpapier, reichten.

Müde aber zufrieden kehrten die Ausgeflogenen wieder nachhause und schlüpften alsbald in die Schlafsäcke.

 

Es stimmt nicht, dass...

  • SW aus W nur ein Paar Socken mit hat.
  • man einen Apfel nur unter Wasser essen kann.
  • das Zwiebelspiel etwas mit essen zu tun hat.
  • alle Koffer gebraucht werden, die wir nach Buochs transportiert haben.
  • alle wissen, wie lang ein Handballfeld ist.
  • alle Adventure-Räume für uns lösbar waren.
  • die Adventure-Räume nichts mit Sport zu tun haben.
  • wir den Aufenthaltsraum in ein Hallenbad verwandelt haben.
  • sich die Anschaffung der Blazepods nicht gelohnt hat.

Trainingstag 2, wieder holte uns laute Musik aus dem Schlaf. Weniger schnell als noch am Morgen zuvor, schlichen die verschlafenen Gestalten in den Essraum, um das Frühstück einzunehmen. Noch bevor die FU16 und die MU15 in der Halle stehen musste, rollte der Mannschaftsbus, schwerbeladen mit Spielern der U13, vom Parkplatz. Für die jüngeren ging es heute in den Kletterpark, bzw. an eine Kletterwand, mit Naturgestein. Vom Aufbau und der Sicherung, eine Kletterwand, wie in einer Turnhalle, jedoch nur mit den Griffen, welche von der Natur in Form von Felsen gegeben wurden. Trotz kälte und hoher Luftfeuchtigkeit, trotzen sie den Temperaturen und kletterten wie die Weltmeister. Während sich die Jüngsten also vergnügten, stand für die Älteren ein knall hartes Training in den Startlöchern. Nach einem kurzen Einwärmen in Form von Kastenball, stand ein Krafttraining an, dass alle Spieler und Spielerinnen an ihre Grenzen bringen sollte. Mit verschiedenen Übungen, welche so ziemlich jeden Muskel am Körper unter Belastung stellten, wurden die Teilnehmenden im 20 Sekundentakt an ihre Grenzen getrieben und manchmal auch an ihre Grenzen gebrüllt. Die schmerzenden Glieder, kamen bereits wenig später bei Gegenstossübungen zum Vorschein. Trotz allem, haben auch diese Einheit alle unbeschadet überstanden. Doch noch war nicht Mittag, vorher stand noch der UBS-Kids Cup auf dem Programm. In den Disziplinen Ballweitwurf, 60m-Sprint und Weitsprung messen sich die verschiedensten Sportler in ihren Alterskategorien in der ganzen Schweiz. Dabei werden die Versuche unabhängig absolviert, die Ergebnisse notiert, eingesendet und ausgewertet, um die Sieger des UBS-Kids Cup zu ermitteln. Nach zwei von drei Disziplinen war es jedoch bereits Zeit fürs Mittagessen.

Der heutige Zauber aus der Bunker-Grossküche bestand aus Brätkugeln an einer feinen Bratensauce mit Kartoffelstock als Beilage und Salat. Für die Vegetarischen Teilnehmer, gab es ein Kürbis-Karottenragout an einer feinen Bratensauce, eben falls im Kartoffelstück als Beilage und Salat. Dass nach einigen Minuten, erneut eine Packung Kartoffestock nachgekocht werden musste, sprach für den Geschmack und das Gelingen dieser Mahlzeit.

Als die Mittagszeit vorüber war, ging es für die U13 in die erste Trainigseinheit des Tages, in welcher wieder die verschiedensten Seiten unseres Lieblingssports trainiert wurden. Rund eine Stunde später, waren auch die älteren wieder am Zug, die MU15 spiele gegen die FU16 ein Trainigsspiel, um das bereits Trainierte in einer Matchsituation zu versuchen. Gleich im Anschluss, stand der 2 Trainingsblock des Tages für die Ältesten an. Wieder stand erst Krafttraining an, Rumpfstabilisation und Beinkraft wurde in den Fokus der Übungen genommen. Um den 2. Tag Trainingstechnisch abzuschliessen, wurden die beiden Teams aufgeteilt und auf den jeweiligen Positionen gezielt angewiesen und trainiert. Währenddessen, waren die U13 bereits wieder unterwegs, es stand ein Trainigsspiel in Stans an.

Nach einem Abendessen, welches die Erwartungen an 5 P auf eine andere Ebene hob, es gab nämlich nicht einfach Pasta mit Sauce 5 P, sondern Pasta mit 5 P à la Maxim. Eine Eigenkreation von 5 P von MM aus E., wurde die U13 mit einer Runde Werwölflen unterhalten. Zeitgleich schickten GM aus K und YZ aus T. die MU15 und die FU16 in Zweiergruppen in die Dunkelheit, um bei einem Nacht-OL die versteckten und auf einem Plan eingezeichneten Posten zu finden und abzustempeln. Nach einem Dessert in Form eines «Schoko-Crèmlis» kehrte Müdigkeit in die Lieder zurück, und im Bunker wurde es wieder einmal still.

 

Es stimmt nicht, dass...

  • alle U13 hoch hinaus wollten.
  • klettern weniger anstrengend ist als trainieren.
  • der Punsch nur dazu diente, die Hände wieder aufzutauen.
  • sichern weniger Kraft braucht als klettern.
  • man (frau) nur mit einem Schuh ein Trainingsspiel bestreiten kann.
  • der Längste nicht klettern kann.
  • die U13 verrät, wer das Trainingsspiel gewonnen hat.
  • Dunkelheit und Regen vor OL schützt.
  • nun alle wissen, was eine 5P-Sauce ist.
  • das Harz vom H1 im Trainingslager ist.
  • das Trainingslager für GM aus K ein Ferienlager ist.
  • die AirBodys freiwillig ins Lager mitgekommen sind. Vielen Dank an dieser Stelle an MT aus I 😋

Um 10:20 füllte sich so langsam der Veloparkpatz des Bahnhofs in Effretikon. Nun hiess es begrüssen, Covid-Zertifikat zeigen, Gepäck einladen, Eltern verabschieden und ab in den Zug nach Zürich. 28 Kinder und Jugendliche sowie 4 Leiter machten quetschten sich in die S3 und liessen sich nach Zürich chauffieren. Der erste Zwischenhalt war noch ruhig, dachten wir. Denn entspannte 15 Minuten Zeit, um von Gleis 42 auf Gleis 6 zu gelangen sollte eigentlich keine grosse Sache sein. Wenn man sich jedoch beim ersten Durchzählen verzählt, und darum von 29 statt 28 Teilnehmern ausgeht. Kann dies zur Folge haben, dass der Puls der Leiter in die Höhe schnellt, da man beim erneuten Durchzählen nur noch auf 28 kam. Erst nach überprüfen der Teilnehmerliste, wurde uns aber bewusst, dass der Fehler beim Zählen und nicht bei den Teilnehmern liegt, wir waren noch immer 28 und waren somit vollständig. Zum Glück hatten wie aber 40 Minuten Zeit, um uns zu beruhigen.

Und dies war auch nötige, denn die Aufgabe, die nun anstand, hatte es in sich. 6 Minuten Zeit, um in Luzern von Gleis 6 auf Gleis 14 zu gelangen. Aber wir wären ja keine Sportler, wenn uns ein kleiner Sprint schon aus dem Konzept bringen würde. Mit lockeren 2 Minuten Restzeit, meisterten wir auch diese Hürde. Nächster Halt Stans.

In Stans angekommen, ausgestiegen, durchgezählt, 28 erhalten und ab auf den Bus. Next Stop Buochs Post.

Ein letztes Mal aussteigt, ein letztes Mal zählen und dann noch ein paar Schritte, da lag er auch schon vor uns. Der Bunker. Unsere Heimat für die nächsten 6 Tage.

Schnell waren die Teilnehmer eingewiesen, die Zimmer bezogen und die ersten Koffer ausgepackt. Wenig später wurde das diesjährige Trainingslager, Buochs 2021 eröffnet. Die Hälfte in der Halle, die anderen davor. Während drinnen die Bälle bei Street-Handball und Handball durch die Halle flogen, jagte man in ganz Buochs die Posten des OL. Anhand einer Karte mussten die Orte im Gemeindegebiet gefunden werden. Hat man den Posten gefunden, stand auf einem Zettel eine Aufgabe, welche erledigt und visuell festgehalten werden musste. Die Aufgaben reichten von Schiffchenfalten und unter Gesang im Vierwaldstättersee aussetzen, über Selfie mit Fremden Menschen bis hin zu einem Foto, welches möglichst viele rote Autos zeigt.

Um 17:30 Uhr traf man sich ein nächstes Mal, alle zusammen (mit Ausnahme deren, sie den Heimweg vom OL noch nicht ganz geschafft haben). Das Ziel lautete diesmal «Grillstelle am See». Während sich die Meute durchs Dorf kämpfte, hatte MM aus E. und MF aus I. Feuer gemacht. Bald schon roch es lecker nach Rauch und Würsten. Gesättigt und zufrieden kehrten wie in den Bunker zurück und liessen den Abend mit Gesellschaftsspielen ausklingen.

 
Es stimmt nicht, dass...
- in der Halle in Buochs die Linien des Handballfeldes eingezeichnet sind.
- dass man auf dem Trampolin hoch hinaus kann.
- der Coop in Buochs nach unserem Einkauf nun leer ist.
- sich unser Küchenchef sich heute schon überarbeitet hat.
- MM aus E gerne Rüebli schnippelt.
- alle alles dabei haben.
- die Trainier keinerlei technische Probleme hatten.
- alle Kids das W-LAN Paswort schon geknackt haben.
- die Kids nicht zeitig im Bett waren.
- alle Kuchen noch da sind.
 
 

Um 7:00 Uhr kam langsam, aber sicher wieder Leben in den Bunker. Begleitet von lauter Musik, erschienen die ersten Kinder aus den Schlafbereichen. Die Küche hat zum Frühstück geladen. Gesättigt und immer noch müde, schlurften die Mädels in die Halle. Die erste von drei Trainigseinheiten an diesem Tag stand an. Die Damen der FU16 wurden nach einem anspruchsvollen Einlaufspiel in den Bereichen passen fangen lauf und schiessen gefordert und gefördert. Mit der Wachablöse um 10:00 stiegen auch die Jungs der MU15 in den Traingsbetrieb ein. Während die bereits nach Tag 1 von Muskelkater geplagten Körper auf Betriebstemperatur gebracht wurden, lancierten auch unsere jüngsten Teilnehmer ihr Morgentraining in der kleinen Halle. Verpflegt mit einem orientalisch angehauchten Schmaus eines Riz-Casimir, kehrten die Ältesten in die Halle zurück, um die zweite Einheit des Tages anzutreten. Mit Zonen Spiel, Passstafetten, und verschiedenen Verteidigungsübungen, wurden Verbesserungen sowohl offensiv aus auch defensiv gesucht und einige Male auch gefunden. Im Anschluss daran, stand für die U13 das erste Trainigsspiel auf dem Programm. 30 Minuten im 6 gegen 6 auf beide Tore, also quasi Handball, wie in echt. Doch nach 30 Minuten war keineswegs Schluss, dann standen erneute 90 Minuten Training auf der Programmtafel, welche mit Ballschulung und Spielen über die Zeit gebracht wurden.

16:50 stand auf der Digital-Anzeige des Mannschaftsbusses, als dieser vollbeladen mit Spielerinnen der FU16 vom Parkplatz rollte. Ziel war die Sporthalle Eichli in Stans. Gegner, die U16 Mädchen aus Stans, die zum Trainigsspiel geladen haben. Mit einer guten Leistung, und der Gewissheit was in den nächsten Tagen trainiert werden kann und soll, brachte man die nächsten 60 Minuten über die Zeit. Müde, zufrieden und hungrig kehrten wir in den Bunker zurück. Die meisten hatten die Tortellini mit selbstgemachter Tomatensauce zwar bereits verspeist, jedoch wurde auf die Ankömmlinge geachtet, und auch dieser erhielten ihre Portionen um den Hunger zu stillen.

Als der Abend schliesslich dem Ende zuging, wurden die jüngeren erneut im Videoraum zusammengerufen. Mit dem Barden M.D aus B wurde in die Welt der Werwölfe abgetaucht, nach der letzten Gerichtsverhandlung ging es ab in die Haiya. Anschliessend wurden die älteren Generation beim Lager-Jeopardy gefordert, es ging Mädchen gegen Jungs. Rund eine Stunde später, wurden die 25 Fragen zu den Themen Tiere, Sport, Verein, Handball und Allgemein in verschieden schwierigkeitsstufen beantwortet. Mit unterschiedlichem Grad an Erfolg. Es wurde behauptet der höchste Berg in der Schweiz sei der Säntis…

Als die Kirchenglocke zur ersten Viertelstunde nach 22:00 Uhr schlug, senkte sich der Lärmpegel allmählich, die Teilnehmer verzogen sich gezwungenermassen ihn ihre Schlafsäcke und übrig blieben ausschliesslich die Leiter, welche die ersten ruhigen Minuten in den letzten 15 Stunden genossen und die Generatoren langsam auf Regeneration umstelleten, um die Energie für den nächsten Tag zu erlangen.

 

Es sitmmt nicht, dass....

  • alle anständig Mohrenköpfe essen können.
  • die FU16 ihr Trainigsspiel gewonnen haben.
  • niemand gestorben ist heute. Beim werwölfeln gehört das dazu.
  • die Jungs mehr Allgemein- und Sportwissen haben als die Mädels.
  • die Küche aussieht wie nach dem 30-jährigen Krieg.
  • Schweini nicht dabei ist.
  • die Zahnfee den Weg in die Zivilschutzanlage findet.

 

14.10.2022
Lagerleiter
 

Auch heute wurde einmal mehr mit Musik der Bude wieder Leben eingehaucht. Die verschalfenen Gesichte lassen entweder auf eine kurze Nacht oder auf eine anstregende Woche schliessen. Nach dem Frühstück ging es zuerst für die Grossen wieder in die Halle. Die Einlaufspiele rissen die Trainer noch nicht aus den Socken. Spätestens aber bei Abrollen vom Flügel waren alle wieder wach und der Einsatz stimmte. Andris von H1 konnte ihnen bestimmt in Sachen Sprunghöhe noch da eine oder andere vormachen. Auch heute wurde das tägliche Jonglieren wurde nicht ausgelassen, auch wenn sie sich lieber wieder auf die Betten gefläzt hätten... Und siehe da! Praktisch alle schafften einige Durchläufe. Es ist halt wie mit vielem: Übung macht den Meister oder die Meisterin. Auch die Jüngeren trainierten trotz zunehmender Müdigkeit nochmals mit vollem Einsatz und prüften Martin im Tor. 

Zum Mittagessen gab es dann das von den Trainern lange ersehnte Riz-Casimir. Da der eigentliche Koch krankheitsbedingt eine Auszeit brauchte, sprangen andere Trainer ein und verhinderten dadurch einen weiteren Ausflug in den Spar.

Am Nachmittag konnte sich die Meute ein letztes Mal in der Halle austoben. Sprünge mit dem Trampolin, ein Parkour, Wurfgeschwindigkeitsmessen sowie ein Reaktionsspiel standen zur Auswahl. Im Anschuss kam es noch zu den letzten Handballduellen, bevor dann die Tore wieder verräumt und die Linien vom Hallenboden entfernt wurden. 

Im Anschluss wurden noch die Finalspiele im Ping-Pong, Jöggele und Schach gespielt. Die Sieger durften sich tolle Preise aussuchen.

Das Nachtessen bestand aus "Ghakets mit Hörnli". Der Hunger war jedoch nicht so gross wie auch schon, fanden doch diverse Kinder noch irgendwelche Snäcks in ihren Zimmer, die es sich am zweitletzten Tag nicht mehr lohnt, noch länger aufzubewahren.

Die anstrengenden Trainingstage haben ihre Spuren hinterlassen. Doch der Muskelkater, die müden Beine sowie allfällige Wehwehchen vergehen wieder und die gemachten Fortschritte bleiben hoffentlich!

Am Abend stand infolge Regens nicht das altbewährte Schoggifondue auf dem Programm. Anstelle verwandelte sich der Bunker in ein Spielhölle. Nebst einem "Mörderlis" läuft ein kompliziertes Schiffliversenken, bei dem 4 Teams gegeneinander spielen. Dealend, zockend, suchend, schreiend und Fragen beantwortend irren alle durch die Unterkunft.

Es timmt nicht, dass...
- Zuhören die grosse Stärke der Rasselbande ist.
- die Kinder nun zu müde sind, um "unnötige" Fragen zu stellen.
- die Kinder nur deshalb so gerne werwölfeln, weil sie dann auch am Tag einschlafen dürfen.
 

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