H1 - Souverän und gnadenlos gegen Stäfa

19.03.2022
Yanik Zoller

Grün-Weiss Effretikon – Handball Stäfa 33:25 (14:14)
Nach zuletzt überzeugenden Leistungen gegen Wetzikon und den TV-Unterstrass, ging die 1. Mannschaft aus Effretikon zuversichtlich in die Partie gegen die Gäste aus Stäfa. Die Trainier hatten sich in den letzten Wochen einen Urlaub erarbeitet, weswegen Christine als Trainerin das Zepter übernahm. Seit langem konnten die Gastgeber mit einem fast kompletten Kader und 13 Akteuren antreten. Die Bedingungen standen also günstig für die Effretiker, um den 3. Sieg in Folge verbuchen zu können.

Das Spiel startete ausgeglichen, im Gleichschritt schraubten beide Mannschaften den Score nach oben. Den Verteidigungen gelang es nicht, den Gegner so weit zu stören, dass die Torhüter die Möglichkeit bekamen, entscheidend ins Spiel eingreifen zu können. Die logische Konsequenz, war daher der 14:14 Ausgleich der Gäste von der Goldküste.

Quasi mit 0:0 startete der 2. Durchgang nach einer 10-minütigen Pause. Das Heimteam kam besser aus den Garderoben. Die Verteidigung stand nun besser, dies half unseren Schlussmannen besser ins Spiel zu kommen und sich mit Paraden auszeichnen zu können. Die aus erfolgreichen Abwehraktionen gewonnene Energie, wurde sofort genutzt, um sich bietende Chancen in den Tempogegenstössen zu nutzen, und sie Fehler des Gegners in Tore umzumünzen. Dieser Zwischenspurt resultierte in einer 5 Tore Führung für die Jungs aus dem Eselriet. Dieses Polster wurde nicht nur über die Zeit gerettet, sondern gar ausgebaut.

Mit dem Gegentor synchron zur Schlusssirene, vollzog das Teams vom oberen Zürichsee Ufer noch letzte Resultatkosmetik und verkürzte zum 33:25 für die Grün-Weissen.
Ein grosses Dankeschön an Christiene, die mit ihrem Debütsieg auf der Trainerbank, eine 100% Siegesquoten in der 2. Liga hat. 

Nächsten Samstag geht es weiter mit dem 18. Saisonspiel gegen den nächsten Gegner vom Ufer des Zürichsees. Um 17:15 spielt das H1 gegen den HC Rüti Rapperswil-Jona. 

Es Spielten: Eric Hauser (1.-18.&33.-54. Min), Silvan Grosse-Holz (19.-32.&55.-60. Min); Dario Bernet (4), Andris Sailer (2), Khaled Kerouch (3), Tarik Cetinkaya (1), Morris Disch(3), Carlo Vogt (1), Yanik Zoller, Maxim Morskoi (1), Maurice Tschamper (7), Manuel Vogt (5) und Gianluca Meili (6)

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