Simon Amann
26.01.2020 HC GS Stäfa - Grün-Weiss Effretikon 2 27:31 (12:15)
Es war wieder soweit an diesem Sonntagnachmittag in Stäfa: Das Teammotto Nummer 1 «De Leader hämer no immer gschlage» wurde einmal mehr bravurös umgesetzt. Mit einer sehr abgeklärten Leistung in Defense wie Offense konnte Stäfa bezwungen und in der Tabelle hinter sich gelassen werden. Das Zwei brauchte einige Minute um in die Gänge zu kommen. Zu Beginn der Partie zeigten sich nur Ch. Roost als Scorer und Vera im Tor mit einigen wichtigen Paraden auf der Höhe des Geschehens. Ihre Kollegen brauchten noch einige Momente bis auch diese in der Partie angekommen waren. Ab dann wurde aber nicht mehr zurückgeschaut. Aus dem verlorenen Hinspiel wussten die Effretiker um die Stärken des Mittelmanns und Kreisspielers von Stäfa. Diese beiden hatte man an diesem Sonntag grossmehrheitlich im Griff. Zudem verzweifelte der Topscorer der Stäfner am überragend aufgelegten Vera. Die 3 Tore Pausenführung war absolut verdient.
Wer nach der Pause ein Nachlassen des Zwei’s erwartet wurde enttäuscht. Mit einer unglaublichen Konstanz und Abgeklärtheit wurden die Angriffe ausgespielt. Immer wieder wurde Steiger am rechten Flügel freigespielt, welcher mit seiner ganzen Routine die Bälle versenkte. Wenn der Ball im Angriff nicht im Tor untergebracht werden konnte, wurde in der Defensive solidarisch gefightet. Bornhauser zeigte einmal mehr seine ganze Giftigkeit in der Verteidigung und zog diversen Gegenspieler den Zahn. Der Vorsprung wurde so locker über die Zeit gebracht und die zwei Punkte eingefahren.
Wegen dem Sieg von RüRaJo verbleibt das Zwei auf Platz zwei. Wir freuen uns aber bereits auf das nächste Duell gegen einen Leader, am 22. Feb. im Esi gegen eben dieses RüRaJo.
Grün-Weiss: Migi Vera, Tobi Bornhauser, Moritz Braun, Dave Roost, Simon Amann, Patrick Meier, Marcel Steiger, Chrigel Roost, Martin Dürmüller, Bruno Moser, Philip Stiha, Köbi Ehrensperger
26.01.2020 HC GS Stäfa - Grün-Weiss Effretikon 2 27:31 (12:15)
Es war wieder soweit an diesem Sonntagnachmittag in Stäfa: Das Teammotto Nummer 1 «De Leader hämer no immer gschlage» wurde einmal mehr bravurös umgesetzt. Mit einer sehr abgeklärten Leistung in Defense wie Offense konnte Stäfa bezwungen und in der Tabelle hinter sich gelassen werden. Das Zwei brauchte einige Minute um in die Gänge zu kommen. Zu Beginn der Partie zeigten sich nur Ch. Roost als Scorer und Vera im Tor mit einigen wichtigen Paraden auf der Höhe des Geschehens. Ihre Kollegen brauchten noch einige Momente bis auch diese in der Partie angekommen waren. Ab dann wurde aber nicht mehr zurückgeschaut. Aus dem verlorenen Hinspiel wussten die Effretiker um die Stärken des Mittelmanns und Kreisspielers von Stäfa. Diese beiden hatte man an diesem Sonntag grossmehrheitlich im Griff. Zudem verzweifelte der Topscorer der Stäfner am überragend aufgelegten Vera. Die 3 Tore Pausenführung war absolut verdient.
Wer nach der Pause ein Nachlassen des Zwei’s erwartet wurde enttäuscht. Mit einer unglaublichen Konstanz und Abgeklärtheit wurden die Angriffe ausgespielt. Immer wieder wurde Steiger am rechten Flügel freigespielt, welcher mit seiner ganzen Routine die Bälle versenkte. Wenn der Ball im Angriff nicht im Tor untergebracht werden konnte, wurde in der Defensive solidarisch gefightet. Bornhauser zeigte einmal mehr seine ganze Giftigkeit in der Verteidigung und zog diversen Gegenspieler den Zahn. Der Vorsprung wurde so locker über die Zeit gebracht und die zwei Punkte eingefahren.
Wegen dem Sieg von RüRaJo verbleibt das Zwei auf Platz zwei. Wir freuen uns aber bereits auf das nächste Duell gegen einen Leader, am 22. Feb. im Esi gegen eben dieses RüRaJo.
Grün-Weiss: Migi Vera, Tobi Bornhauser, Moritz Braun, Dave Roost, Simon Amann, Patrick Meier, Marcel Steiger, Chrigel Roost, Martin Dürmüller, Bruno Moser, Philip Stiha, Köbi Ehrensperger
