13.10.2022
Lagerleiter
 

Der zweitletzte Trainingstag des diesjährigen Trainingslagers, startete zum dritten Mal mit Happy Birthday. Noch einmal gequälter als am Morgen zuvor, schlichen die Kinder und Jugendlichen aus den Schlägen um im Esssaal das Frühstück einzunehmen. Das heutige Training bestand aus Ball in die Ringe ablegen zum Aufwärmen, Dehnen und Einpassen. Im Anschluss durften heute die Kreisläufer ran. Pässe auf den Kreis und dann mit ball eine Täuschung um den Airbody. Zeitgleich mit dem Training der älteren, fuhren die Jungen mit dem Bus ans Dorfende von Buochs um in der Kletterhalle zu Bouldern und zu klettern. Nach Trainingsende der FU14 und MU15, durften auch diese sich im Klettern mit und ohne Seil versuchen, während es für die jüngeren zurück in die Halle ging. Bis die U13 ihr Training hinter sich gebracht hatte, waren die FU14 und die MU15 bereits vom Klettern zurückgekehrt und das Mittagessen stand bereit.

Zu Mittag wurden Ofenfleischkäse und Kartoffelstock aufgetischt. Wie immer diese Woche, lecker.

Der Nachmittag brachte erneut Abwechslung zum Trainingsalltag. Nach einer lustigen und entspannten aber dennoch spannenden Runde Mattenlauf, verschob isch der ganze Tross in das in Stans liegende Bowlingcenter zu zwei Runden Bowling. Mit viel Ehrgeiz und unterschiedlichem Erfolg in den Würfen, versuchte man sich die Mitspieler Punktemässig auf Distanz zu halten. Mit Abwurf der letzten Kugeln, ging der Ausflug gleich weiter.

Man blieb zwar in Stans, reiste aber weiter in die Eichli Sporthalle. In den Gemäuern, in welchen jeweils die Damen und Herren des BSV Stans in den zweithöchsten Liegen des Landes Handball spielen, wartete der Gegner für das Trainingsspiel der MU15, in Form des U15 Interteams des Hausherrn. Das Resultat ist zweitranging und die Probleme wurden aufgedeckt, demnach ein solider Auftritt.

Zurück in der Unterkunft duftete bereits das Abendessen auf dem Herd. Auf dem Menüplan standen Spaghetti Bolognese mit Salat. Den Abendschmaus verputzt, fürs Geburikind gesungen und den Geburtstagskuchen gegessen, ging es an den Abwasch und bald schon in die Nachtruhe um für der letzte Trainingstag die Batterien noch einmal aufzuladen.

 

Fragen des Tages

Situation: Gespielt wird Mattenlauf. Der Ball wurde im Tor versenkt und der Spieler der unterwegs ist, muss zurück. «Warum muss er zrugg?» – «Wills ihn ghaa het» – «Spieled mir jetzt auno Fangis?»

Situation: Ein nur mit Wasser gefüllter Topf steht auf dem Herd «Was isch daas?»

Zitat des Tages:
«Wenn ich als Leiterin is Trainingslager mit mir als Chind müssti, das wär schlimm»

 

12.10.2022
Lagerleiter
 

Wie in den letzten Tagen, erklangen auch am heutigen Morgen die Klänge eines Liedes, um die Teilnehmenden dieses Lagers aus den Schlafsäcken zu locken. Mit dem Unterschied zu gestern, waren die Takte eine Spur schneller und einiges Lauter. Mühsam und zu vielen Teilen nicht ganz freiwillig schälten sich alle aus den Betten und schlichen in den Speiseraum um das Frühstück einzunehmen. Zwar ohne Pancakes aber mit Brot und Jogurt wurden die Batterien für den Einsatz bereit gemacht.

Nach zwei Tagen Unterbruch durften am heutigen Tag die Älteren zuerst in die Halle. Mit einem Parkour aus Schnelligkeit und Agilität wurden die in den letzten Tagen bereits strapazierten Muskeln wieder auf Temperatur gebracht. Der Aufwärmprozess wurde beendet, mit dem Einwerfen des Torwarts. Daher konnte nun das Training beginnen.

Der Fokus dieser Einheit; Rechts-Links-Täuschungen. Also jene mit dem Überzieher. Anfangs stehend vom Böckli und ohne Pass, konnte bald mit Anlauf und Doppelpass. Einige Wiederholungen später, konnte der Airbody gar durch einen richtigen Verteidiger ersetzt werden.

Um 10:15 Uhr, wurden die Rollen getauscht. Die U13, welche sich während dem Training der Älteren an ihren Jonglierkünsten feilten und sich mit den Minibands einem Kraftraining gestellt hatten, durften nun in die Halle, und die FU14 bzw. die MU15 mussten sich dem Muskelaufbau und dem Jonglieren widmen. Mit diesen beiden Einheiten, wurde der Heutige Trainingstag im Handballerischen sinne, abgeschlossen. Der Nachmittag wartete zwar mit weiteren sportlichen Aktivitäten, allerdings im ganz anderen Stil und nicht der Intensität eines Handballtrainings.

Die zweite Speise des Tages, bestand an diesem 12. Oktober, aus Resteverwertung der letzten Tage. So wurden die Älplermakronen, die Wienerli, das Apfelmus und der Teigwarensalat, begleitet von frischen Fotzelschnitten vor dem Kompost gerettet.

Nach Vollendung des Abwasches Durfte die U13 noch einmal 30 Minuten Zeigen was sie gelernt haben, ehe alle draussen vor dem Bunker erwartet wurden. Jeder und jede stand nun vor der Entscheidung, zwischen einem OL oder Urban-Golfing. Wem das zweite Genannte kein Begriff ist, ein kurzer Abriss; Urban Golf, eine Abwandlung vom klassischen Golf, weg vom Rasenplatz auf die Strasse der Städte und Dörfern. Von den Leitern positionierte Teppiche, versehen mit einer Nummer, kennzeichneten den Abschlag der jeweiligen Bahn. Eine Weitere Markierung mit einer Nummer, definierte das «Loch» beziehungsweise das Objekt, welches mit dem von einem Unihockeystock geschlagenen Ball getroffen werden musste.

Bis um 16:00 Uhr durften sich alle in den jeweiligen Aktivitäten versuchen. Dann aber, ging es für die U13 los, um am Aawasseregg zu grillieren. Die FU14 und die MU15 sollte später dazustossen, noch stand für sie aber eine kleine Aufgabe an.

Alle zusammen wurden ins Spielzimmer gerufen, in welchem ein Telefon klingelte. Die Einzige Nachricht welche das Telefonat mit sich brachte war, dass sich im Videozimmer eine Botschaft verbergen soll. Da angekommen wartete eine vorbereitete Videobotschaft auf die Teilnehmenden. Die Botschaft: Sucht die blauen Zettel, welche in der Unterkunft verteilt wurden, setzt die Buchstaben zu einem Lösungswort zusammen, und ihr erfahrt, wo sich der Coop-Gutschein befindet. Anschliessen, kauft ihr mit diesem Gutschein, alles, was ihr auf der Einkaufsliste in der Küche findet. Zudem rüstet und schneidet ihr das Gemüse in der Küche in Streifen und bringt dann alles zusammen an den See. Mit anfänglichen Schwierigkeiten, gelang es schlussendlich dann doch, das gebrauchte zu organisieren und das Gemüse einigermassen vernünftig zuzubereiten. Mit Badespass, Buns und Patties, wurde der Abend genossen, nach der Rückkehr die Küche und den Rest der Unterkunft wieder auf Vordermann gebracht und mit einem Werwölfeln für die Einen und dem Handballspiel der Schweizer für die Anderen ausklingen lassen.

Zitat des Tages: Lieber zweimal nachgefragt, als einmal nachgedacht.                   

 
Es stimmt nicht, dass
- Gemüse schnippeln keine Kunst ist.
- es keine Mohrenköpfe mehr gibt.
- Aufräumen eine abendfüllende Beschäftigung ist.
- Urban-Golf kein Frustpotential bietet.
- man für einen OL Karte lesen muss. Man kann sich auch einen Guide organisieren.
- die Kids nur Werwölfeln wollen, damit sie auch am Tag einschlafen dürfen.
- das Seewasser für alle (zu kalt) ist.
 
10.10.2022
Leiterteam
 

Es ist 7:15 Uhr die Bässe von Viva la Victoria wummern durch die Gänge der Zivilschutzanlage Breitli in Buochs. Das Aufwachritual ist gestartet, der erste Morgen des diesjährigen Lagers bricht an. Bei einem Frühstück mit Butterzopf, Brot, Konfitüre und Müsli, werden die Muskeln gestärkt für den Tag.

Dies ist auch dringend nötig, verrät der Tagesplan an der Pinwand. Neben Kraft- und Lauftrainings stehen auch Trainingsspiele mit den Trainern auf dem Programm. Die Frühschicht haben heute die Jüngeren. Nach dem Einlaufspiel wird der Fokus auf die Passgenauigkeit und das Laufen ohne Ball gelegt.

Die Ablösung kam dann schon bald, in Form der Älteren, während in einem Teil der Halle noch das Torwarttraining vollzogen wurde, ging es für die Jüngsten in den Gang zu Kraftübungen mit den Minibands. Dieses Workout haben die U15 und die FU14 nach anfänglichem Lauftraining schon hinter sich gebracht und nun in die Halle gewechselt. Auch sie wärmten die Muskeln und Gelenke bei einem Einlaufspiel auf und wechselten im Anschluss auf die Schulung in der Entscheidungsfindung unter Realbedingungen beziehungsweise auf Kernwürfe aus dem Rückraum. Den Abschluss der Morgeneinheit bildete die ein Angriff-Verteidigungsspiel, um die Laufwege in die Schnittstellen zu vertiefen.

Die Mittagsstärkung ergibt sich an diesem Tag aus Teigwaren mit Tomatensauce oder à la Carbonara mit Salat.

Nach der Verköstigung, ist vor dem Training, deshalb stehen wenig später die U13 wieder auf dem Platz und verbessern sich mit Ballschulung und 2x 3 vs. 3 in der Ballkontrolle und dem Laufen ohne Ball, sowie im defensiven Verhalten. Mit Abschluss der 2. Trainingseinheit an diesem Montag geht es ins nächste Highlight des Tages. 30 Minuten Handball mit Spielerinnen der FU14, Spielern der MU15 und allen Trainern des diesjährigen Trainingslagers. Während einer vollen halben Stunde, liefern sich die beiden Teams ein Schlagabtausch der höchsten Klasse und viel Spass und sorgte bei den Fans auf den Tribünen für Euphorie. Doch damit noch lange nicht Schluss, nun müssen sich die Ältesten noch einmal beweisen. Weitere 75 Minuten Training, Duschen und dann ab an den Engelbergeraaspitz zum Grillen und Schmausen bei Würsten, Gemüsestangen und Schokobananen. Den Mutigen und Hartgesottenen waren selbst die rund 16 Grad Wassertemperatur nicht kalt genug um sie vom Bad im Vierwaldstättersee abzuhalten.

Der Schluss des ersten Trainingstages bildet das Jeopardy für die FU14 und die U15, vieles wird beantwortet, dennoch mussten sich die Trainer bei manchen Antworten doch ziemlich schwungvoll an die Stirn greifen. 

Fragen des Tages:
-          «Wo häts en Chübel?» Die Frage stellend, vor dem Mülleimer stehend
-          Auftrag: Um 10.00 Uhr mit Laufschuhen draussen vor dem Bunker bereit «Gömmer go renne? Dusse?

 

 
Es stimmt nicht, dass 
- sich alle ans Wasservögelfütterverbot gehalten haben.
- all unsere Teilnehmer:Innen wasserratten sind.
- Entenkot auf Kleidern nicht Schei.... ist.
- alle lecker Kuchen bereits aufgegessen sind.
 
 
 
11.10.2022
Leiterteam
 

Adressiert an das zweite Geburtstagskind in dieser Woche, liessen sich an diesem Dienstagmorgen die Klänge von Steve Wonders Happy Birthday lauschen. Mit Brot, Müsli und Pancakes sind auch heute die Mägen gesättigt worden. Erneut in der ersten Schicht mussten die U13 ran. Im Fokus stand am 3. Trainingstag das Anlaufen um Druck auf das gegnerische Tor ausüben zu können. Und dementsprechend auch die Ballkontrolle beim Fangen und Passen, denn ohne Pässe entsteht auch kein Druck.

In einem ähnlichen Stil mit anderen Übungen durften rund 90 Minuten später auch die FU14 und die U15 in die Halle. Allerdings haben diese zu jenem Zeitpunkt bereits 30 Minuten Jogging in den Beinen, was bei manchem Einfluss auf den Einsatz im Training hatte.

Zur Stärkung während dem Mittagessen, stand neben der Verköstigung auch die Bildung im Zentrum. Die Mahlzeit bestand nämlich auch Buchstabensuppe mit Wienerli und Brot.

Die Speisen verputzt, und den Abwasch erledigt, waren wenig später die U13 wieder in der Halle gefordert. Noch stand ein Training an, um den letzten Feinschliff zu setzten, bevor später im Tag, das Gelehrte in einem Trainingsspiel gegen die Gastgeber aus Stans gezeigt werden kann.

Doch ehe die Abfahrt anstand, hatte die älteren ihren Auftritt. In einem 5 gegen 5 versuchten sie die gelernten und angesprochenen Punkte zu korrigieren und zu verbessern, dies mit mal mehr mal weniger Erfolg. Mit Abpfiff des Trainingsspiels hiess es für die einen Abfahrt und für die Anderen Trainingsstart.

Das Trainingsspiel hatte höhen und Tiefen, entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch und liess am ende lediglich Sieger zurück. Denn durch den Spielspass und das eine oder andere gelernte, welches funktionierte, rückte das Resultat schnell in den Hintergrund.

Zeitgleich quälten sich die FU14 und U15 in der Halle mit Kernwürfen über den Schwedenkasten und Krafttraining mit Medizinbällen und dem Eigenen Körpergewicht.

Durch die Abwesenheit fürs Trainingsspiel in Stans musste das Abendessen in Form von Älperlermakronen mit Apfelmus in 2 Etappen eingenommen werden. Trotz dieser Verzögerung, konnte pünktlich um 20:40 mit der diesjährigen Ausgabe der Lagerolympiade begonnen werden.

In 5 Gruppen wurden während 6 Spielen Kinder navigiert, Gummischlangen gesogen, Tischtennisbälle transportiert, Zeiten geschätzt, Brücken gebaut und Lampen ausgeschaltet. Mit dem Spass im Vordergrund erkämpfe man sich in jedem Spiel Punkte, um am Ende als erster an der Preisplatte stehen und die beste Packung Kekse auswählen zu können. Mit Abschluss des letzten Spiels und der Durchführung der letzten Töggeli- und Tischtennispartien kehrte langsam aber sicher die Nachtruhe ein.

Fragen des Tages
«Wie wäscht meh ab?» - «Nonie abgwäsche?» - «Doch, aber nöd da»
«Wo hets Lümpe zum de Tisch putze?» Ihm wird ein Lappen zugeworfen «Aber de isch nass»
 
 
Es stimmt nicht, dass...
- die U13 gegen Stans keine Chance hatte imTrainingsspiel.
- das Leben immer gerecht ist.
- "Planted Foods AG" ein sicherer Lieferant ist.
 
 

 

 

09.10.2022
Leiterteam
 

Ein Fixtermin in jedem Jahr, ist neben Weihnacht und Ostern, seit vielen Jahren auch das Trainingslager in Buochs. Um 10:20 Uhr an diesem Sonntagmorgen, fiel der Startschuss mit dem belegen der Veloständer des Bahnhofs, wo die Koffer, Schlafsäcke und Handbälle in den Anhänger verstaut wurden. Diese Bagage ging auf direktem Weg nach Buochs, zusammen mit selbstgebacken Zöpfen und Kuchen, welche spendiert wurden. Nicht so direkt war jedoch die Anreise der 24 teilnehmenden Handballerinnen und Handballer sowie den ‘noch’ entspannten und ausgeschlafenen Trainern.

Für die besagte Gruppe ging die Reise mit der ÖV von Effi via Zürich und Luzern nach Stans und anschliessend weiter nach Buochs. So die Kurzfassung. Die vergessene Jacke welche beim Finder die Unsicherheit ausgelöst hatte, dass nun doch eine fremde Jacke geklaut wurde, und auch der im Zug liegengebliebene aber noch nicht weggefahrene Rucksack fanden zusammen mit allen Kindern und Trainern den Weg an den Vierwaldstättersee. Aus diesen Gründen, die kurze und prägnante Zusammenfassung von der Anreise.

In der Zwischenzeit, haben die mit den Privatfahrzeugen angereisten Trainer die Unterkunft soweit hergerichtet, dass sie für die Ankunft von ungeduldigen und motivierten Sportlerinnen und Sportlern bereit ist. Nach einer kurzen Einführung in die Gepflogenheiten in und um die Zivilschutzanlage und der Vorstellung des Programms des Nachmittags, wurden mit den Koffern und Taschen bewaffnet, die Schlafsäle gestürmt. Mit viel Lärm wurden die Taschen geleert und die Betten bezogen.

Rund eine Stunde später um 13:40 Uhr stand mit dem OL basierend auf Actionbound die erste Sportaktivität für 12 der 24 Teilnehmenden auf dem Plan. Die Verbliebenen hatten den sportlichen Auftakt in der Halle bei einem 6 vs. 6 mit nicht gepumptem Ball. (Nicht das Problem einer fehlenden Pumpe, sondern die Problematik von zu häufigem Prellen). Nach einem kleinen Einschub in einer anderen Sportart, der Ball wechselte auf den Boden und gespielt wird mit dem Fuss, wurde die Gruppen gewechselt. Die vom OL in die Halle und die aus der Halle nach draussen für den OL.

Wie zuvor die erste Gruppe, widmete man die erste Stunde dem Handball mit Ball ohne Luft. Auch diesmal war ein Wechsel des Spielgeräts und des zu Spielenden Körperteils vorgesehen. Allerdings stiess dieser Vorschlag auf nur wenig Begeisterung, aus Sicht der Trainer verständlich, ein Wechsel weg von Handball ist immer ein Downgrade. Demzufolge, blieb man beim kleinen Ball, allerdings mit Luft.

Frisch geduscht wurden wir vom diesjährigen Küchenchef Maxim Morskoi mit einer Variation an vegetarischen Teigtaschen an einem Sud von Tomaten, Karotten und Zwiebeln und geriebenem, gereiften Milcherzeugnis verwöhnt. Auf Deutsch, Es gab Tortellini mit Tomatensauce und Reibkäse.

Die Mägen gefüllt und der Abwasch erledigt, ging es wenig später bereits weiter im Programm, (zu) warm gekleidet und mit guten Schuhen wurde sich vor dem Bunker versammelt. Der Fussmarsch ging runter durchs Dorf bis an den Hafen, bei Punsch und Kuchen wurden der Geburi eines Lager Teilnehmers gefeiert, ehe man den Rückweg antrat und bald schon die Nachtruhe einkehrte.
(Yanik Zoller)
 
 
Fragen des Tages:
-  «Wo chan mä d’Fläsche fülle» – «Am Hane» – «Wo häts Häne?»
- «Was muss ich mit dem bruchte Teebütel mache?» – Achtung Ironie «Tröchne und wiederverwende.»

 

Es stimmt nicht, dass...
 
- alles alles dabei haben. Kleinigkeiten wie Finken, Zahnbürsten etc. fehlen.
- Schwäne in der Nacht leuchten.
- alle wissen, dass Enten und Schwäne Wasservögel sind.
- 258g das Gleiche ist wie 3580g.
 

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