23.03.2019
Yellow

SG Yellow-Effretikon - HC Büelen-Nesslau 17:8 (6:4)
Wir trafen uns an diesem Samstag mal wieder in Effretikon ein, fürs Heimspiel gegen Nesslau. Die Ausgangslage war relativ klar, denn wenn wir gewinnen, können wir uns von den hintersten Plätzen absetzten. Wobei wir wussten, dass wir zum Tore schiessen kämpfen müssen, denn ihr Bollwerk, eine 6-0 Verteidigung funktioniert.
Dies mussten wir auch zu Beginn erfahren, denn die Anfangsphase war geprägt von technischen Fehlern und Fehlschüssen beiderseits. Bis zur Minute 20 stand es erst 2:0 für uns, wobei wir an uns selber scheiterten, da wir keine Ideen gegen die Verteidigung hatten. Danach kamen wieder ein paar glorreichere Minuten, in denen auch das Score auf 4:3 hochgeschraubt wurde. Auffallend bis zu diesem Zeitpunkt waren zwei Spielerinnen, Jael Schälwälder Seiten Yellow-Effi und Linda Huser Seitens Nesslau, welche für alle Tore verantwortlich waren und somit auch einen grossen Anteil der ersten Halbzeit hatten. Die erste Halbzeit beendeten wir schlussendlich mit einem 2 Tore Vorsprung mit 6-4.
Die zweite Halbzeit startete fulminanter als die erste, bereits nach den ersten 10 Minuten war der Spielstand auf 8-8. Wir scheiterten an uns selber was eben mit dem Ausgleich bestraft wurde. Die nächsten 5 Minuten waren dann eher wieder die Ruhe vor dem Sturm. Durch eine Strafe von Nesslau kamen wir wieder richtig ins Spiel und wir konnten, in Person von Maya Anana, ein4 Tore Vorsprung herausholen, Spielstand 12:8. Nesslau war gebrochen, sie scheiterten nur noch an sich selber oder an unseren Torhüterinnen welche eine Quote von 60% bzw. 70% aufweisten. Bis zum Schlusspfiff konnten wir noch 5 Tore schiessen zum Endstand von 17:8.
Nun gilt es, Die gute Leistung und Stimmung mit nach Uster zu nehmen.
 
Es spielten: Flavia, Ronja; Jael, Muriel, Lena, Aline, Noée, Leandra, Hannah, Nadja, Sarina, Nathalie, Maya, Hatsa

 
23.03.2019
Simon Amann
Grün-Weiss Effretikon – TV Witikon 17:27 (8:14)
Gegen den Aufstiegsaspiranten aus Witikon startete das Zwei ansprechend in die Partie.
23.03.2019
Melina Zoller
 
SG Züri Oberland-SG Effretikon-Yellow 23:18 (9:6)
Am Samstag, am früheren Abend besammelten wir uns in Fehraltorf. Die Halle und auch unsere Gegnerinnen waren uns bereits bekannt. Unser Ziel war eigentlich klar. Wir hätten eine Chance diesen Match für uns zu entscheiden und begannen relativ zuversichtlich mit dem einlaufen. Immer noch motiviert war um 17:00 Uhr der anpfiff. Doch heute starteten wir mit einer etwas anderen Startaufstellung, die jedoch unerwartet gut funktioniert hatte. Trotz der ungewohnten Positionen waren wir unseren Gegnerinnen immer dicht auf den Fersen. Es gelang uns jedoch nicht in Führung zu gehen. Deshalb ging auch die erste Halbzeit mit zwei Goals unterschied an das Heimteam. Nach einigen Tipps und motivierenden Worten von unseren Trainern war klar, dass wir es noch schaffen könnten. Im letzten Match hatten wir sechs Goals aufgeholt, dann schaffen wir diese zwei locker, dachten wir zumindest. Die zweite Hälfte ging wieder super weiter.
Wir konnten dranbleiben und zogen unser Spiel weiterhin durch. Einige Spielzüge klappten super, auch mit der Verteidigung 6-0 kamen wir ganz gut klar. So gut, dass wir in der zweiten Hälfte nach etwa 15min auf ein Unentschieden aufholen und sogar zwei, drei Tore in Führung gingen.
Doch leider war die Kondition wieder einmal nicht auf unserer Seite. Als etwa 10min vor Schluss eine Mitspielerin eine zwei Minutenstrafe erhalten hatte, was eigentlich nicht ungewöhnlich war, konnten wir nicht mehr mithalten. Einerseits spielten die meisten Mitspieler ohne grosse Pause durch und anderseits hatten wir leider zu wenig Energie mit nur fünf Feldspieler diesen Spielfluss und das Tempo so zu halten. (Was nicht heisst, dass diese Mitspielerin daran schuld ist. 😉) So verloren wir nach 60 Minuten Kampf diesen Match mit 23:18.
 
Abschliessend muss ich sagen, dass es ein super Match war. Wir konnten einen schönen Handball spielen, auch wenn nicht alles funktionierte. Wir haben als Team funktionier und das ist der Schlüssel zum Erfolg.
 
Es spielten: Flavia, Gia, Kira, Linda, Teodora, Selina, Sarah, Larissa, Simea, Janina, Melina
 
16.03.2019
Ramona Keller
Grün-Weiss Effretikon – HC Turbenthal 27:18 (13:11)
Dieses Wochenende war wieder ein Heimspiel im Kalender eingetragen. Einmal mehr mit einem eher spärlichen Kader versammelten wir uns im Eselriet.
24.03.2019
Christine Lässer

Nach den überzeugenden Leistungen an der letzten Spielrunde in Heiden durfte man gespannt sein auf diese Heimrunde.

Mit dem halben Team bestritten wir das erste Spiel. Gut begonnen, stark nachgelassen und trotzdem gewonnen gegen einen Gegner, der auch noch nicht ganz wach schien. Aber für uns zumindest mal ein Anfang, auf dem sich aufbauen liess.

Im zweiten Spiel traten wir dann mit Vollbesetzung an und versuchten, dem Team 1 von Züri Oberland die Stirn zu bieten. Je länger jedoch das Spiel dauerte, desto mehr gerieten wir ins Hintertreffen. Vorne wollte und wollte der Ball nicht ins Tor und unserer Verteidigung unterliefen immer wieder Fehler. Somit setzte es eine 15:9 Niederlage und einige Ratschläge der Trainer ab.

Im nächsten Spiel gegen den TV Witikon wollte man es besser machen. Dieser Gegner hatte jeodch zwei grossgewachsenen Spieler in seinen Reihen, die uns das Leben schwer machten. In der Verteidigung nicht angestochen - und schon waren sie durch. Und im Angriff wurde uns auch nichts geschenkt. Lange war das Spiel ausgeglichen, doch dann unterliefen unserer Verteidigung ein paar Fehler zu viel und vorne gelang der Ausgleich nicht mehr. So fuhren wir eine zweite Niederlage ein und die Stimmung bei einigen einmal mehr nahe dem Gefrierpunkt.

Während die einen ihren Frust unter der Dusche abspülen konnten, mussten die anderen nochmals ran gegen GC Amicitia.
Doch dieses Spiel war eine leichte Beute für uns. Der Gegner war am Ende seiner Kräfte und leistete wenig Gegenwehr.
So konnten wir die Spielrunde versöhnlich mit einem Sieg abschlieesen und zumindest für diese 8 Kinder war die Welt wieder in Ordnung.

Schade, dass sich dieses Team (oder zumindest Teile davon) immer wieder selber im Weg steht. Das Können wäre durchaus vorhanden, aber wenn der Kopf nicht mehr will, will er nicht... Da nützen auch gut gemeinte Tips und Aufmunterungsversuche nichts mehr.

Es spielten: Davide, Nathan, Julie, Thiniksha, Silvan, Gabriel, Shaady, Noa, Kilian, Daniel, Marcel, Oliver, Tim, Jonas

Unsere Sponsoren