Ramona Keller
04.03.2017
SG Stäfa/Meilen - Grün-Weiss Effretikon 24:24
Motiviert und mit der positiven Einstellung heute auf Gegner zu treffen, die in Reichweite liegen, reisten wir nach Meilen.
Moritz Tuchschmid
25.02.2017
Grün-Weiss Effretikon – BSV Bischofszell 18:21 (9:12)
m 25.2 gingen wir zu unserem Match gegen Bischozell
Wie immer versammelten wir uns im Esi da wir mit dem Auto fuhren.
Yannik Wüthrich
25.02.2017

Nesslau Büelen   - Grün-Weiss Effretikon  35:20

Nach einer Fahrt ins Toggenburg  mussten wir ziemlich lange hinter einem Fastnachtsumzug herfahren um zu der Halle zu gelangen. Etwas verspätet konnten wir uns aber noch rechtzeitig einwärmen. Es zeichnete sich bereits zu Beginn ab, dass das Spiel nicht einfach werden wird. In den ersten 10 Minuten konnten wir noch recht gut mit mithalten. Doch im Verlauf des Matches wurde klar, dass der Gegner viel besser vorbereitet war. Leider hatte unser Team auch nicht gerade viel Motivation, wodurch unsere Chancen noch mehr sanken. Wir haben deutlich verloren.

Es spielten: Nicola; Marco, Lenni, Morris, Kai, Yanik, Chris, Yannik, Khaled, Silas
Felix Tuchschmid
25.2.2017
Grün-Weiss Effretikon – SG Rorbas/Kloten 34:16 (17:8)
Das Motto für dieses Spiel war klar: Revanche. Zwei Wochen zuvor hatte das Herren 1 gegen diesen Gegner aus Rorbas noch ganz alt ausgesehen und in letzter Minute zwei wichtige Punkte verschenkt. Das Ziel für das Rückspiel war eine deutliche Steigerung in allen spielerischen Belangen. Dieses Mal sollten keine Zweifel aufkommen, welches Team der Chef auf dem Platz ist. Um diese wichtige Aufgabe anzupacken standen dem H1 zwar relativ wenige Rückraumspieler zur Verfügung, dafür konnte man auf allen anderen Positionen aus dem Vollen schöpfen, hatte wie immer ein grossartiges Publikum im Rücken und war topmotiviert diesen Sieg einzufahren.
Simon Amann
25.02.2017
HC Pfadi Dietlikon - Grün-Weiss Effretikon 2 29:27 (12:11)
Es schien, als habe der handballlose Monat dem Zwei nicht allzu gut getan. Man verstrickte sich viel zu fest auf Nebenschauplätze, was Pfadi Dietlikon dankend annahm. Die Konzentration auf das Handballspiel blieb dabei leider auf der Strecke.

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