Newsletter Nr. 02/19
Liebe Mitglieder
Schon ist es wieder so weit: Es ist Adventszeit und das Jahr 2019 neigt sich schon wieder dem Ende zu. Mir wird jeweils so kurz vor Weihnachten bewusst, wie schnell die 8760 Stunden eines Nicht-Schaltjahres eigentlich vergehen. Ich hoffe sehr, dass ihr alle voller Zufriedenheit zurückblicken könnt und dass das, was ihr euch für das 2019 vorgenommen habt, in Erfüllung gegangen ist. Viele unter euch haben unzählige der sicherlich viel zu knapp bemessenen Stunden eurer Freizeit und Herzblut in unseren Verein investiert, um diesen am Leben zu erhalten und weiterzubringen. Ob ihr nun als Juniorentrainerin unseren Nachwuchs fördert, als Aktiv-Spieler um den Liga-Erhalt kämpft, als Organisator eines Vereinsanlasses für den gemeinschaftlichen Zusammenhalt sorgt, euch als Funktionärin bzw. Schiedsrichter für den Handball und unseren Spielbetrieb einsetzt oder als Vorstandsmitglied die Zügel in der Hand haltet, all eure geleisteten Stunden ergeben schliesslich unseren HC Grün-Weiss Effretikon. Für dieses grosse Engagement möchte ich euch von ganzen Herzen danken.
Auch ich durfte in diesem Jahr einmal mehr viele tolle Stunden mit euch allen verbringen. So ein Jahreswechsel ist aber auch die beste Zeit, um das Vergangene zu reflektieren und um zu neuen Ufern aufzubrechen. Bei mir steht eine solche Weichenstellung im nächsten Jahr bevor, denn ich habe mich entschlossen, auf die nächste GV im Juli 2020 als Präsident zurückzutreten. Ich habe diese Tätigkeit sehr gern ausgeführt und meine Zeit als Präsident werde ich stets als lehrreich, bereichernd und sehr vielfältig in Erinnerung behalten. Ich durfte dabei stets auf die Unterstützung meiner hoch motivierten und enorm kompetenten Vorstandsmitglieder sowie vieler weiterer Mitglieder zählen, wofür ich mich von Herzen bedanken möchte. Natürlich ist mir/uns nicht immer alles geglückt, wo gehobelt wird fallen schliesslich auch Späne. Insgesamt ist es uns aber nicht nur gelungen, unser Grün-Weiss im Zeitalter des Handballvereinssterbens am Leben zu erhalten, wir konnten dabei mit schöner Regelmässigkeit auf und neben dem Handballfeld Erfolge feiern. Auf die vielen positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre können wir alle stolz sein. Nun ist es aber Zeit, dass neue, unverbrauchte Kräfte, das Ruder übernehmen. Herausforderungen gibt es dabei mehr als genug. Dennoch blicke ich der Zukunft gelassen entgegen: Durch diesen Verein habe ich sehr viele enorm talentierte Menschen kennengelernt und ich bin überzeugt, dass sich Personen finden werden, die dieser anspruchsvollen aber auch sehr erfüllenden Aufgabe gewachsen sind und den Verein in eine erfolgreiche Zukunft führen werden. Ich selber werde Grün-Weiss auch weiterhin in der einen oder anderen Rolle erhalten bleiben.
Weihnachten ist aber auch eine Zeit um sich allerlei zu wünschen: Für das Grün-Weiss der Zukunft wünsche ich mir neben sportliche Erfolg, dass es weiterhin ein Verein bleibt, für den sich die Mitglieder gerne und voller Enthusiasmus einsetzen. Es wäre schade, wenn finanzielle Anreize nötig wären, um Personen zu aktiven Mitarbeit im Verein zu bewegen. Mir ist vollkommen bewusst, dass sich die Freiwilligenarbeit in einem Sportverein immer weniger mit den steigenden Anforderungen der Schulen und der Berufswelt vereinen lässt. Entsprechend lässt sich die Tendenz, dass immer mehr Verantwortung auf immer weniger Schultern lastet, auch bei anderen Vereinen beobachten. Nichtsdestotrotz stellen diese Klumpen-Risiken für uns eine existenzielle Bedrohung dar. Setzt euch deshalb bitte auch in Zukunft für unseren kleinen aber feinen Verein ein. Konsumiert nicht nur, sondern gestaltet Grün-Weiss aktiv mit, in dem ihr auch Verantwortung übernehmt. Und haltet einander und der Stimmung im Verein Sorge. Nehmt aktiv am Vereinsleben teil, leidet, feiert und diskutiert miteinander. Und vor allem, respektiert einander und pflegt eine gesunde Streitkultur. Alle Personen, die sich für unseren Verein einsetzen, dürfen und sollen kritisiert werden. Sie, die einen grossen Teil ihrer Freizeit für unsere Sache einsetzen, dürfen aber erwarten, dass diese Kritik nicht einfach um der Kritik willen geäussert wird. Sie dürfen erwarten, dass die Kritisierenden zunächst ihre eigenen Positionen und Rollen im Verein hinterfragen, Lösungsvorschläge einbringen und gegebenenfalls auch bereit sind, aktiv an der Lösung des Problems mitzuarbeiten. Im Gegenzug ist jeder von uns auch verpflichtet, berechtigte und konstruktive Kritik anzunehmen und gegebenenfalls umzusetzen. Wenn diese Grundsätze von uns allen beachtet werden, bin sicher, dass einer erfolgreichen grün-weissen Zukunft nichts im Wege steht.
Nun wünsche ich euch allen aber frohe Festtage und en guete Rutsch. Geniesst die freien Tage, wir sehen uns im neuen Jahr zur Rückrunde wieder! Hebeds guet!
Liebe Grüsse
Moritz Braun
Präsident HC Grün-Weiss Effretikon
ZWISCHENBILANZ SAISON 19/20 - AKTIVE
Herren 1
Beitrag von Severin Lutz (Captain H1). Die erste Mannschaft von Grün-Weiss blickt auf eine moderate und turbulente erste Saisonhälfte zurück. Dank eines erfolgreichen Saisonstarts verweilte das Team vorübergehend in den vordersten Tabellenrängen. Vor allem im ersten Meisterschaftsspiel konnte das enorme Potential der Spieler unter Beweis gestellt werden. Der optimale Einstieg versprach viel, die Erwartungen an das Team waren hoch. Doch nach dem Höhenflug folgte der Fall. Grün-Weiss verlor diverse Spiele in Serie und wurde von der Tabellenspitze bis zu den hinteren Rängen durchgereicht. In Folge machten sich Motivationsprobleme breit, was die schlechte Situation noch verstärkte. Erst eine durch den Trainer einberufene Aussprache brachte die Spieler wieder näher zusammen. Die Leistung im Training konnte schlagartig wieder gesteigert werden. Dies brachte schon sehr bald einen kleinen Lichtblick mit sich. Im vorletzten Meisterschaftsspiel des Jahres 2019 zeigte sich das Herren 1 auswärts in Meilen endlich wieder einmal von seiner besten Seite und fuhr damit einen deutlichen Sieg ein. Die beiden Punkte waren wie Balsam für die Seele und hielten die Motivation hoch. Dementsprechend siegeswillig ging Grün-Weiss auch in die nächste Partie, wo Schwamendingen wartete. Das Spiel ging jedoch nach einer hervorragenden ersten Hälfte aufgrund diverser Fehler, die nicht nur der Mannschaft zuzuschreiben sind, verloren.
Das Herren 1 verbringt die Weihnachten auf dem 10. Zwischenrang und befindet sich damit auf einem Abstiegsplatz. Bei einem zweiten Blick auf die Tabelle lässt sich jedoch erkennen, dass die Situation weniger gravierend ist, als sie scheint. Es fehlen lediglich drei Punkte, um sich einen Platz in der vorderen Tabellenhälfte zu sichern. Das Erreichen der Saisonziele ist demnach noch immer möglich.
Herren 2
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Teamspirit und Erfahrung zahlen sich aus
Beitrag von Michael Maier (Coach H2). Mit Freude kann das Spielertrainerduo Maier/Braun festhalten, dass wir auf eine sportlich, erfolgreiche erste Saisonhälfte zurückblicken können mit dem H2. Der Start verlief zwar noch etwas verhalten mit einem Unentschieden im Heimduel gegen unsere H3 und einer Niederlage gegen Stäfa, anschliessend drehte das Zwei aber kontinuierlich auf und kann ohne weitere Niederlage auf dem fünften Tabellenplatz in die Winterpause gehen.
Was uns als Trainerduo besonders freut ist der tolle Teamspirit, welcher sich über die letzten Wochen entwickelte. Es ziehen alle an einem Strick und wenn es mal einem Spieler nicht so läuft, ist ein anderer bereit, um die Verantwortung zu übernehmen. Dies zeigt sich auch in der Torstatistik, welche über das gesamte Team (die Gebrüder Roost mal ausgenommen) stets sehr ausgeglichen ist.
So macht das Handball spielen Spass und es profitieren alle von einer angenehmen Teamkultur und sportlichen Höhenflügen. Wir freuen uns bereits sehr auf den zweiten Teil der Saison 2019 / 2020 und sind sicher, dass wir diesen Spirit auch im Jahr 2020 wieder auf und neben dem Spielfeld sehen werden.
Zum Abschluss des ersten Teils der Saison hat sich das Zwei zu einem gemütlichen Weihnachtsessen in Winterthur getroffen und die erfolgreichen Spiele der letzten Wochen bei Glühwein, Bier und einem anständigen Gaumenschmaus am Weihnachtsmarkt und Back & Bräu Winterthur nochmals Revue passieren zu lassen.
Das Zwei wünscht allen Vereinsmitgliedern und Fans eine schöne und erholsame Weihnachtszeit und einen super Start ins 2020!
Herren 3
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Beitrag von Oliver Ulber (Coach H3). Durch den Aufstieg in der vergangenen Saison war klar, dass wir einiges mehr würden machen müssen um in der 3. Liga bestehen und mitspielen zu können. Das musste zuerst mal in den Köpfen gewisser Spieler ankommen, da wir die letzte Saison mehr nach dem Motto „just for fun" trainiert und gespielt hatten. Letztendlich haben wir eine gute Saisonvorbereitung gemacht, mit einigen guten Trainings und genug Spielern, was für das H3 nicht ganz selbstverständlich ist. Zu Beginn der Saison haben wir mit dem Spiel gegen das Herren 2 gut in die Saison gestartet. Und konnten mit einer super Leistung unerwartet unseren 1. Punkt in der 3. Liga holen. Das gab der Mannschafft nochmals zusätzliche Motivation. Auch die nächstens Spiele zeigten wir viel Kampfgeist, wurden jedoch nicht oft dafür belohnt. Wir hatten zu Beginn der Saison schon nicht überzählig viele Spieler. Und so kam es, dass sich zwei Spieler schwerwiegend verletzten und diese Saison sehr wahrscheinlich nicht mehr auf dem Feld stehen werden. Das schwächte uns natürlich und wir konnten oft nicht mehr ganz so effizient trainieren. Das zeigte sich auch in einigen Spielen. Seit Anfangs November trainieren wir gemeinsam mit dem Juniorenteam U19 und können durch das wieder abwechslungsreichere und effiziente Trainings mit genügend Leuten gestalten. Auch an den Spielen werden wir oft durch die Juniorenmannschafft unterstützt, was schon fast „überlebensnotwendig" ist. Trotzdem schließen wir die erste Hälfte mit nur 4 Punkten und dem 8. Zwischenrang ab. Für die zweite Saisonhälfte sind die Ziele klar. Wir wollen gute Spiele mit vollem Einsatz zeigen, aber natürlich auch noch einige Punkte sammeln. Dafür braucht es weiterhin Kampfgeist und Teamspirit. Der Ligaerhalt sollte ein realistisches Ziel sein und wir sind optimistisch, dass wir das schaffen werden.
Das H3 konnte trotz geringem Kader eine gute Saisonvorbereitung machen. Und dementsprechend waren wir ready und motiviert die Saison zu bestreiten. Das Ziel war klar, wir wollen den Ligaerhalt schaffen und gute Spiele zeigen. Das gelang uns auch ganz gut und wir holten im ersten Spiel gegen das H2 mit viel Kampfgeist und einer super Mannschafftsleistung unseren ersten Punkt in der 3. Liga.
Das gab natürlich nochmals zusätzlich Motivation für die kommenden Spiele. Und tatsächlichen zeigten wir auch weiterhin eine gute Leistung. Wir wurden jedoch nicht wirklich oft dafür belohnt. Dazu kam dann auch noch Verletzungspech dazu und so hatten wir plötzlich 2 Spieler weniger für den Rest der Saison. Durch das hatten wir mit der Trainingsbeteiligung auch wieder zu kämpfen. Das zeigte sich dann auch in den darauffolgenden Spielen.
Ab Anfangs November trainieren wir aber mit der Juniorenmannschafft U19. Durch das können wir wieder abwechslungsreichere Trainings gestallten. Aber auch an den Spielen werden wir oft durch das U19 unterstützt, was enorm wichtig für uns ist.
Die erste Saisonhälfte schließen wir mit 4 Punkten und dem 8. Zwischenrang ab. Wir sind zuversichtlich, dass wir in der Rückrunde noch gute Spiele zeigen und einige Punkte sammeln können.
Frauen 1
Beitrag von Beat Kuhn (Coach F1). Das Kader zum Saisonstart war danke vielen Zugängen aus der Juniorenabteilung so gross wie nie. Entsprechend positiv wurde die Saisonvorbereitung, welche dann doch nicht ganz wunschgemäss verlief, gestartet. Der Saisonauftakt gegen die SG Rorbas/Rümlang-Oberglatt war dann mit einem 29:15 Sieg auch vielversprechend. Jedoch bereits bei der knappen und unnötigen Niederlage im 2. Spiel gegen die HSG Pfäffikon-Fehraltorf 2 konnte man sehen, dass diese Saison wohl kein Selbstläufer wird. Trotz einem unentschieden im dritten Spiel zeigte die Kurve anschliessend teilweise steil abwärts, die Verletzung und der damit verbundene längere Ausfall von Stef erschwerte die Situation sicherlich zusätzlich und die zweite Hälfte der Vorrunde endete enttäuschend mit einigen Kanterniederlagen.
Woran liegts? Die Saisonvorbereitung war sicher nicht schlecht aber auch nicht gut genug. Wir gingen davon aus, dass wir bereits einen Schritt weiter sind und das Team gefestigter. Das dem nicht so ist zeigten uns einige Gegnerinnen schonungslos auf. Zwar liessen wir immer mal wieder aufblitzen, dass wir Handballspielen können jedoch fehlte jegliche Konstanz und schon einige Tore Rückstand oder unvorherzusehende Dinge verunsicherten das Team zu stark. Ebenfalls nicht förderlich war, dass zwar meistens zwei der drei Trainer in der Halle waren jedoch zu oft in wechselnder Konstellation. Insbesondere in einer Phase der Verunsicherung wäre hier mehr Konstanz notwendig gewesen. Dies alleine darf jedoch nicht als Grund gelten. Zu oft wurden Basics z.B. im Verteidigungsverhalten vernachlässigt und im Training stehts zu wenig aggressiv Verteidigt, so dass es weder für den Angriff eine echte Challenge war Tore zu schiessen noch dass es das Team auf die härtere Gangart an den Meisterschaftsspielen hätte vorbereiten können.
Was ist zu tun? Wir werden nochmals einen Schritt zurück gehen müssen, die Basics wieder verinnerlichen oder frisch erlernen. Wir müssen in den Trainings insbesondere in der Verteidigung ein bis zwei Gänge zulegen. Nur wenn dort ein echter Wettkampf herrscht, die Verteidigung ein echtes Hindernis bildet machen wir im Angriff Fortschritte und spielen auch unter Druck noch saubere Pässe, fällen die richtigen Entscheidungen und werden schlussendlich als Team wachsen. Positiv ist, dass dies wohl allen (Spielerinnen wie auch Trainer) bewusst ist und die Bereitschaft da ist an sich zu arbeiten. Glücklicherweise können wir die Rückrunde voraussichtlich auch ohne grössere Absenzen (der Ausfall von Stef reicht auch völlig) in Angriff nehmen und haben so die Möglichkeit und vorallem auch die Zeit um obengenanntes besser zu machen, zu lernen und umzusetzen.
Aber vorerst ist nun kurz Pause angesagt. In diesem Sinne allen schöne und erholsame Festtage und dann auf in eine mit Sicherheit stärkere Rückrunde.
Nichtsdestotrotz hat das Team wieder am gemeinsamen F1 X-Mas Happening umso mehr gefeiert. Nach einem hart umkämpften Dodge-Ball-Turnier (=Alle-gegen-Alle) in der Trampolinarena wurde die Fondue-Fete in der Chäsalp genossen.
P.S Abgebildet ist das Siegerteam "Grüne-Stulpen"
ZWISCHENBILANZ SAISON 19/20 - JUNIOREN
MU19
Das U19 Juniorenteam beendet die Qualifikationsrunde mit 14 Punkten aus 8 Spielen auf dem ersten Platz.
FU18 (SG Yellow/Effretikon)
Beitrag von Teodora Zivojinovic (Spielerin). Das Ziel der FU18 waren bereits zu Beginn der Saison die Aufstiegsspiele fürs Inter. Für die wir uns mit harter Arbeit auch qualifiziert haben. Am 08.12. fand das erste Aufstiegsspiel gegen SC Frauenfeld zuhause statt. Dieses gewannen wir dank einer guten 1. Halbzeit und einer hervorragenden 2. Halbzeit mit 7 Toren Vorsprung. Eine Woche später folgte das Rückspiel in Frauenfeld. Wir gingen trotz Harzverbot, mit positiven Gedanken ans Spiel und konnten so auch dieses mit 17:21 gewinnen. Wir haben unser Ziel also gar übertroffen und sind ins Inter aufgestiegen!
FU16 Regio Winterthur
Beitrag von Christine Lässer (Coach FU16). Das neu zusammengewürfelte Team der SG Winterthur hatte sich schnell gefunden. Trotz wenigen gemeinsamen Trainings reichte es in 8 Spielen für 14 Punkte.
Die Verteidigung agierte mit einer Ausnahme stark und im Angriff verteilten sich die Tore ziemlich gleichmässig auf die Spielerinnen. Die Ausgeglichenheit war bestimmt unsere stärkste Waffe – jede war gefährlich und das Team somit schwer ausrechenbar
Die Aufstiegsspiele wurden uns durch ein Freilos erspart. Somit stehen wir kampflos eine Liga höher und müssen dort zeigen, dass wir auch gegen stärkere Teams mithalten können! Um nächsten Frühling die Inter-Kategorie halten zu können, wäre ein zweiter Platz nötig. Keine einfache Aufgabe…
MU15
Beitrag von Christine Lässer (Coach MU15). Nach dem Rückzug von Team 2 blieb ein grosses Team mit 16 Spielern übrig.
Konstanz war nicht gerade die Stärke des Teams. Mal lief es vorne nicht, mal war die Verteidigung inexistent oder es reihte sich Fehlpass an Fehlpass. Mal gelang es den Torhütern, diverse Fehler der Feldspieler auszubügeln, mal lief es auch ihnen nicht. Es gab aber auch Halbzeiten, in denen alles zusammenpasste. Schönes Zusammenspiel, gute Abschlüsse, eine aufopfernd kämpfende Verteidigung. Es geht also schon! Die Hierarchie in unserer Gruppe war schnell festgelegt. Zwei Teams wären klar stärker als wir (und werden voraussichtlich aufsteigen), die anderen drei Teams konnten wir je zweimal besiegen.
Der dritte Rang geht in Ordnung, Luft nach oben haben wir noch für die Rückrunde. Auch bezüglich Trainingsanwesenheit…
Beitrag von Christine Lässer (Coach U13). 15 Kinder – ein bunter Haufen. Die Hälfte Mädchen. Die einen seit 4 Jahren, andere seit 3 Monaten dabei. Die einen sehr ehrgeizig, für andere ist es einfach ein Ausgleich zur Schule. Die einen fehlen praktisch nie, andere schaffen es meistens nur einmal pro Woche ins Training.
Die Voraussetzungen könnten nicht unterschiedlicher sein. Und trotzdem funktioniert es irgendwie. An den Spielrunden haben wir vom ersten bis zum letzten Platz schon alles belegt. Im Angriff läuft es ganz ordentlich. Schöne Anspiele auf die Kreisläufer, clevere Würfe und schnelles Spiel nach vorne. Noch hapert es aber ziemlich in der Verteidigung. Einerseits fehlt es noch an der Technik, andererseits wohl auch ein wenig am Willen, den Gegner nicht durchzulassen. Wir bleiben dran und sind gespannt auf die kommenden Spielrunden.
U11
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Beitrag von Severin Lutz (Coach U11). Die Trainer und Spieler der U11 dürfen auf eine erfolgreiche sowie lehrreiche erste Saisonhälfte zurückblicken. Im Verlaufe der letzten Monate sind diverse Kinder dem zweitjüngsten Team des Vereins beigetreten und toben sich seither jeden Freitag in der kleinen Halle im Eselriet aus. Die Fortschritte dieser Juniorinnen und Junioren sind nicht zu übersehen. Doch auch jene, die schon länger dabei sind, haben sich seit dem Saisonbeginn stetig verbessern können.vAn den drei bisherigen Spielrunden wurde die Chance genutzt, sich gegen andere Mannschaften zu messen. Dabei stand wie immer nicht das Ergebnis, sondern der Spass im Vordergrund. Besonders gefreut haben sich die Kinder an den vielen Erfolgserlebnissen, mit denen sie sich selbst belohnten.
Die erste Spielrunde im neuen Jahr findet endlich wieder einmal zu Hause im Eselriet statt. Sowohl für die Spieler als auch für die Trainer ist dieses Heimturnier eines der Highlights der Saison. Bis dahin können jedoch zuerst einmal die Weihnachtsferien genossen werden, bevor es im 2020 mit einer Extraportion Spass in die zweite Saisonhälfte geht. Weil die Kinder bestimmt weitere Fortschritte machen werden und das Resultat zweitrangig ist, wird auch diese Saison mit Sicherheit ein Erfolg.
U9
Beitrag von Sarina Bernet (Coach U9). Der Saisonauftakt der U9 fand bereits im September in Andelfingen in Form eines Minihandball-Turniers statt. Man entschied sich bewusst für den Softball, damit sich die Jüngeren, welche noch etwas Mühe mit dem Ball fangen und prellen haben, an das Handballspiel herantasten konnten. Am ersten Turnier wurden bereits einige Torchancen verwertet und neben einigen Niederlagen der erste Sieg der Saison eingefahren (nach den Kindern: «Ich han zählt. Mir hend mindistens 27:5 gunne»). Die Angst der Kinder vor dem nächsten Turnier konnten die Trainerinnen in dem Training kurz davor förmlich spüren und wurde von den Eltern teilweise mündlich bestätigt. Trotz einiger Trainingseinheiten mit dem «harten» Ball auf die «grossen» Tore machten sich die super ehrgeizigen Handballkleinprofis enorme Sorgen über das Spielen am Turnier, völlig unberechtigt. Mit einem enorm starken Torwart, souveränem Kampfeinsatz, wenn es um den Ballbesitzt ging, einer Unterstützung aus der U11 (welcher eigentlich altersgemäss noch U9-Spieler wäre) und dem erfolgreichen Ausnützen der freien Lücken konnten die U9 weitere Siege sammeln.
In der nächsten Saisonhälfte wird wiederum der Fokus auf das eigenständige Bewegen mit Ball liegen, damit freie Lücken auch alleine genutzt werden können. Ab Januar stehen drei weitere Spielrunden an, die Erste werden wir in Winterthur bestreiten. Darauf folgt das Saisonhighlight für Trainer und Spieler/innen: die Heimspielrunde vom 29. Februar 2020. Eine Gelegenheit, bei welcher die Kinder ihre Eltern mit ihren Fortschritten überzeugen können.
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CHLAUSHÖCK AKTIVE
Beitrag von Claudio Jegen (OK-Mitglied Chlaushöck H3). Nach einigen Jahren Gönnerpause war das Herren 3 wieder für die Organisation des Hüttengaudis von Grün-Weiss Effretikon verantwortlich. Um des Trinkers grösstes Hobby zu zelebrieren, war für das OK, um Stephan Jegen, klar, dass es mit Bier zu tun haben muss. Daraus entstand das wohl einzige Oktoberfescht im November inklusive fordernden Spielen, welches im toleranten und charmanten Ottikon in der Hüttenschür stattgefunden hat.
Bereits nach der ersten OK-Sitzung war für die verantwortlichen Spieler des legendären Herren 3 klar, dass der inflationär gebuchte Bucksaal in Tagelswangen (Gemeinde Lindau) nicht mal als Notnagel gebucht wird. Um das grosse Angebot in der drittgrössten Gemeinde des Kanton Zürichs aktiv zu nutzen, wurde entschieden, dass dieses Jahr Ottikon berücksichtigt wird. Die vor drei Jahren erstellte Hüütenschüür ist für einen Vereinsanlass prädestiniert, da das OK des diesjährigen Hüttengaudis vom Herren 3 auf eine gute Stimmung plädieren.
Der Willkommensdrink in Form eines Glühweins (wenn im Wein die Wahrheit liegt, liegt dann im Glühwein die Erleuchtung?), welcher durch Küchenchef und Kugelblitz Daniel ,,Dani‘‘ Thum persönlich erstellt wurde, fand schnell Anklang. Es wurde festgestellt, dass doch der eine oder andere Trinkfeste in anderen Teams vorhanden ist (Anmerkung der Redaktion: es wurden 20 Liter Glühwein genossen).
Nach der Begrüssungsrede durch den seit 23 Jahren Mitgliederbeitrags-zahlenden Claudio fanden die gut betuchten Gäste sobald alle die Bar, welche den grosszügig kalkulierten Biervorrat leerten. Angeheitert durch die diversen flüssigen Stimmungsmacher lieferte der erste Spieldurchgang schon entscheidende Punkte für die vier verschiedenen Teams. Beim Krug-Stossen, Nageln, Lebkuchen-Herz verzieren sowie Büchsen-Schiessen (herzlichen Dank an dieser Stelle an Oli den Zimmermann, für den Einsatz bei der Erstellung der diversen Posten) versuchten die Teams, so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Dies wurde mehrheitlich gut gelöst. Es wurde jedoch festgestellt, dass das Know-How und die Expertise der nicht an den Spielen teilnehmenden Herren 3 Vertreter gefehlt haben. Die Hendl, welche während den Spielen für den kulinarischen Höhepunkt (hihi) gesorgt haben, wurden allesamt mit Hochgenuss verspiesen. Die Entscheidung bezüglich der Gewinnergruppe wurde letztlich durch ein knappes Nageln entschieden. Aufgrund des Bierkonsums während des Berichteschreibens wissen wir nicht mehr, welche Gruppe gewonnen hat. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Müde aber zufrieden blickt das OK des diesjährigen Hüttengaudis auf einen erfolgreichen und trinkenden Abend zurück. Besten Dank an alle Teilnehmer, welche den letzten Bus ins Westminster Pub erwischt haben (Beat, wo warst Du?). In diesem Sinne: Servus Grüezi und Hallo!
CHLAUSHÖCK JUNIOREN
Beitrag von Christine Lässer (Vorstand). Auch dieses Jahr fand der bereits zur Tradition gewordene Chlaushöck statt. Leider wagten sich nur 21 bzw. 18 Kinder mit uns in den tiefen unverschneiten Tannenwald. Auch der Lagerrücklick in Form einer musikalisch untermalten "Diashow" mit Bild und Film durfte nicht fehlen und liess in Erinnerungen schwelgen...
So hatte der Chlaus dafür mehr Zeit für die einzelnen und konnte manch gut gemeinte Tips weitergeben. Ob sie etwas nützen - wir werden sehen... Auch mit nützlichen und weniger nützlichen Geschenken geizte er nicht.
Und natürlich durfte auch die Kulinarik nicht zu kurz kommen.
Würste und Hamburger frisch vom Grill standen auf dem Speiseplan, nebst Mandarinen, Nüsschen, Guetzli, Schokolade und einem grossen hübsch verzierten Lebkuchen.
Und für die einen viel zu früh (das Feuer wäre doch noch so cool gewesen...) ging es dann wieder zurück Richtung Illnau, wo bereits die Mami- und Papitaxis warteten und ihre Sprösslinge wieder in Empfang nahmen.
Es stimmt nicht, dass...
- wir eine Springseilparty gemacht haben.
- Grün-Weiss unter sich war. Zwei Mutige von Yellow waren auch dabei.
- Jungs Kronen Tragen. Nur Kronjuwelen.
- wir zu wenig Holz hatten.
- wir uns im Wald verlaufen haben.
- wir niemanden gesucht haben.
- ein Leuchtball leise ist.
- der Chlaus wieder solche Leuchbälle schenken würde.
- Chlaus und Schmutzli noch einen 10jahres-Vertrag mit GWE haben.
- wir zu wenig Essen eingekauft hatten.
- Schmutzli und Samichlaus nicht älter werden. Auch sie vergessen oder verwechseln das eine oder andere...
- die Schweinchen alle an den Taschen der U13 hängen.
Vielen Dank an alle, die zu diesem tollen Anlass begetragen haben!
BLICK HINTER DIE KULISSEN: WIE EIN SPIELPLAN ENTSTEHT
Seit der Umsetzung von SHV 2020 (Abschaffung Geschäftsstellen in den Regionen, neue Verbandsstrukturen) vor ein paar Jahren, werden die Spielpläne durch die Spielplanverantwortlichen der Vereine erstellt. Hierfür wurde ein entsprechendes Tool (VAT) entwickelt und die Vertreter der Clubs an mehrstündige Schulungen geschickt.
Sobald die Teams der verschiedenen Ligen bekannt sind (Qualifikationen von Vorsaison, zusätzliche Teammeldungen), werden sie durch die Abteilung Spielbetrieb des SHV in verschiedene Gruppen eingeteilt. Zielführend wäre natürlich, geografisch eine möglichst attraktive Gruppe zu schaffen. So dass nicht irgendwelche Teams vom Oberland in den Aargau reisen und auf der anderen Seite Teams vom Mittelland nach Zürich kommen müssen, obschon die Limmattstadt den Tourismus jederzeit willkommen heisst… Die Vereine haben aber die verschiedensten Wünsche. Die einen wollen eine möglichst grosse Gruppe, was dann halt auch grössere Distanzen mit sich bringt, andere spielen lieber in kleineren Gruppen dafür dreimal gegen jeden.
Sobald die Gruppen stehen, werden die Teams je Gruppe von 1-10 durchnummeriert. Im Anschluss werden die Partien im System durch den SHV auf die verschiedenen Rundendaten übertragen. (Bsp: am 19.10.19 spielen Team 1 gegen Team 10, Team 2 gegen Team 9, etc.). Diese Rundendaten sind rund ein Jahr zuvor bekannt. Aufgrund dieser Daten reservieren die Vereine ihre Hallen vorgängig bei der Gemeinde und erfassen sie dann im VAT-Tool. Diese Hallenkapazitäten gilt es dann mit dem Nummernspielplan zu füllen – jeder Verein erstellt also seinen Heimspielplan.
Soweit so gut. Aber kein Verein ist in der luxuriösen Lage, an allen Spieldaten eine Halle zu reservieren, geschweige denn zu bezahlen. Nun kann es natürlich sein, dass wir als Verein am 19.10. Heimspiele zugeteilt erhalten aber selbst keine Halle haben, die Teams in einem Lager sind, etc. Hier nimmt das VAT-Tool keine Rücksicht, da die Runden/Spieldaten ja zentral und stur nach Nummernsystem festgelegt wurden. In solch einem Fall (und die kommen pro Verein natürlich zahlreich vor) kommt der Spielplanverantwortliche ins Spiel. Er muss mit dem Gegner Kontakt aufnehmen und ihm mögliche Ersatzdaten vorschlagen. Wichtig: Beide Teams dürfen natürlich an jenem Tag nicht auch schon spielen, keinen Event haben, etc. Sobald das OK vom Gegner schriftlich eintrifft, muss das Spiel umgehend im VAT-Tool eingetragen werden. Denn in der Zwischenzeit arbeiten ja alle anderen auch an ihren Heimspielen und sind froh, wenn gewisse Daten, die durch unangesetzte Spiele blockiert sind, plötzlich frei werden, weil ein Verein sein Spiel an einem anderen als vorhergesehenen Datum festgelegt hat.
Die Kontaktaufnahme mit dem Gegner erfolgt normalerweise schriftlich. Während den zwei «heissen» Wochen (oder auch Spielplanerstellungsphase genannt) muss man täglich das Mail checken und regelmässig Anfragen losschicken. Die Mailadressen der Vereine müssen auf einer Excelliste zusammengesucht werden. Eine Lösung übers VAT-Tool (im Stile eines Chats) wird schon lange durch die Vereine gewünscht, leider wurde dies bisher nicht umgesetzt.
Eine gut organisierte Arbeitstechnik ist von Vorteil. Es kann nämlich vorkommen, dass man eine Anfrage für ein Datum stellt und am Folgetag von einem anderen Verein fürs gleiche Weekend ebenfalls eine solche eintrifft. Die grösste Gefahr am ganzen Ablauf ist, dass man so unbewusst eine Doppelrunde (Spiele an SA und SO) festlegt.
Pro Saison werden in den beiden Spielplanphasen im Juni und Dezember somit schnell mal 100 Mails gesendet und empfangen. Die einen Vereine antworten gewohnt sehr rasch, bei anderen muss man nachfragen und intervenieren. Falls mehrfach keine Antwort eintrifft, empfiehlt der SHV – der hier nicht gross eskalieren kann – das Spiel einfach am genannten Datum anzusetzen. Erfahrungsgemäss hört man auch danach nichts mehr… Besonders ärgerlich ist es in der Woche vor Weihnachten, da einem gerade mal knapp sieben Tage zur Verfügung stehen, um sämtliche Spiele zu fixieren. Dann ist man noch mehr als im Juni auf rasche Feedbacks angewiesen.
Mittlerweile läuft dies mit der Spielplanerstellung von Saison zu Saison einfacher. Dankbar sind Vereine, die rasch und unkompliziert antworten können und seit Jahren im Business sind. Mühsamer sind auch diejenigen, die nur wenig Hallenkapazitäten haben und somit unflexibel sind.
Die Grundidee des SHV, den Spielplan an die Vereine zu delegieren hat also funktioniert – warum auch nicht, andere Sportarten machen es ja auch so. Der grösste Nachteil am Nummernspielplan besteht allerdings darin, dass es wesentlich schwieriger ist, Spielplanwünsche von Teams/Trainern zu berücksichtigen, man die Spieltage nicht mehr mit einer grossen Anzahl Spiele füllen und auf die Auswärtsspiele sehr wenig Einfluss nehmen und kann. Sonst wird die Zahl der «100 Mails pro Saison» und «ein Aufwand in vernünftigem Mass» bei weitem überschritten. Man kann heilfroh sein, wenn man alle Heimspiele irgendwo unterbringt und die Teamverantwortlichen möglichst wenig Wünsche im Vorfeld einbringen.
Kaum ist der Spielplan fertig, folgen dann umgehend die nächsten Aufgaben. Kioskplan erstellen, Zeitnehmerplan aufschalten, Garderobenanschriften planen und ausdrucken, Info an die Hauswartung, Spielplan auf Homepage, Facebook, Homepage der Stadt aufschalten, etc. eine kurze, intensive Zeit. Immerhin, geht so der Weihnachts- und Päcklistress an mir vorbei, dafür sind familienintern andere Personen zuständig
JUNIOREN TRAININGSLAGER 2020
Wir haben wieder reserviert für nächsten Herbst! 1. Woche in den Herbstferien 4. bis 10. Oktober 2020. Schnellentschlossene kriegen Fr. 20.- Rabatt, bei Anmeldungen bis zum 31.1.2020!
>> hier gehts zur Anmeldung
GRÜN-WEISS KALENDER
- RÜCKRUNDENSTART IM ESELRIET
> Alle Spiele hier - U11 SPIELTAG
25. Januar im Eselriet - u9 Spieltag
29. Februar
Der erste Heimspieltag, seit es bei GWE die U9 gibt - SCHÜLERTURNIER
21. März im Eselriet
Es werden wieder zahlreiche Helferinnen und Helfer gesucht. Weitere Informationen folgen. - PLAY.EAT.DRINK ZUM SAISONABSCHLUSS
28. März
Für Aktive - ALTPAPIERSAMMLUNG
2. Mai
Pflichtveranstaltung für Aktive - GROSSFELDCUP
20. Juni
Es wird wieder ein Team aus den Aktiven zusammengestellt. Die Einladung folgt. - GENERALVERSAMMLUNG
3. Juli
Pflichtveranstaltung für Aktive - JUNIOREN-TRAININGSLAGER
4. - 10. Oktober
Das war die Ausgabe 02/19 (Dezember 2019).
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