Simon Amann
01.10.2019
Grün-Weiss Effretikon – TV Unterstrasse 2 31:22 (15:13)
Das Zwei, bekannt als ausgesprochen starke Cupmannschaft, zog dank einer beherzten Leistung in die nächste Runde ein. Nach dem Sieg im letzten Meisterschaftsspiel zeigt die Formkurve weiter nach oben. Mit dem TV Unterstrass 2 wurde ein starker Gegner bezwungen.
Simon Amann
28.09.2019
Grün-Weiss Effretikon – HC Glarus 28:20 (15:15)
Mit einer stabilisierten Abwehr kamen auch die ersten Punkte für’s Zwei. Nach einem wilden hin und her in der ersten Halbzeit konnten die Effretiker nach der Pause den Schalter umlegen und einen am Schluss ungefährdeten Sieg einfahren.
Fabienne Braunschweiler
03.03.2020
SG Seen Tigers/YellowGrün-Weiss Effretikon F1 39:20 (19:10)
Ich schreibe zwar nicht oft Matchberichte, aber ich habe das Gefühl, dass ich schon (zu) oft Texte über ganz ähnliche Leistungen von uns geschrieben habe. Umso ärgerlicher, als dass wir das Hinspiel gegen Seen Tigers nur ganz knapp mit einem Tor Abstand verloren hatten (19:20). Nichtsdestotrotz, kam es sodann gestern wieder einmal zu einem dieser Spiele, in denen bei uns einfach so gar nichts klappte und der Ball nicht wirklich ins Rollen kam (wobei wortwörtlich rollte er wohl mehr über den Boden, als nach handballerischer Manier von einer Spielerin zur anderen zu fliegen).

Man mag sich dann fragen, was man denn sonst Gescheiteres an einem Dienstagabend im (doch noch) kalten März hätte anstellen können. Die Antwort: Vieles! An dieser Stelle übrigens ein herzliches Dankeschön an unsere unzähligen nach und aus Winterthur angereisten Fans! Fairerweise muss betont werden, dass wohl jedes Dienstagabend-Trash-TV-Format unterhaltsamer gewesen wäre. Die Grün-Weiss Damen verspielten gestern auf dem Handballfeld mehr Bälle, als jemals alle Bachelors zusammen Rosen verteilt oder Heidi Klums Fotos aushändigte hatten. So war das kein Handballspiel, sondern eher die «Höhle des Löwen». Selbst Dieter Bohlen hätte mehr Töne getroffen als wir ins Tornetz. Es gab folglich kaum «Gute Zeiten» zwischen den «Schlechten Zeiten». Sicherlich haben an Dienstagabenden schon mehr Bauern erfolgreich eine Frau gesucht, als wir Abschlüsse. Noch mehr ha(r)perte es dann gar in der Verteidigung. Da stand keine Familie, sondern unsere ganze Mannschaft im Brennpunkt. Aber auch Big Brother kam nicht zu Hilfe und die unzähligen Frauentauschs verbesserten ebenfalls nichts an der Situation.
 
Immerhin bleiben wir trotzdem «Friends». Umso wichtiger, da das nächste Spiel nicht nur ein Derby ist, sondern wiederum unter der Woche ansteht. An einem Donnerstagabend, Tatort ist Pfäffikon. Man darf auf das Programm gespannt sein. Wir sind bis dann aber sicher wieder guter Dinge und schweben auf dem roten Teppich dorthin.
Simon Amann
21.09.2019
Grün-Weiss Effretikon – HC GS Stäfa 29:33 (17:14)
Nach dem Remis im Vereinsinternen Auftaktspiel gegen die dritte Mannschafft wollte das Zwei nun den ersten Sieg einfahren. Gegen ein starkes Stäfa konnte das Heimteam über weite Strecken gut mithalten – leider aber nicht über die ganzen 60 Minuten.
Marina Grosse-Holz
29.02.2020
Grün-Weiss Effretikon F1 – HC Turbenthal  20:14 (12:7)
An diesem Samstag stand das F1 dem HC Turbenthal gegenüber. Auf dem Papier war die Ausgangslage ziemlich klar, so konnten die Turbenthalerinnen in der ganzen Saison seit September erst einen Sieg verzeichnen und unser Start ins neue Jahr war, wenn auch nicht optimal, besser als das Jahr geendet hatte. Aufgrund diverser Absenzen und Verletzungen befanden wir uns aber auch dem Problem gegenüber, dass uns ein 100% fitter Torhüter fehlte, was uns sicher vor eine Herausforderung stellte. So stellte sich Raffaela trotz ihrer Angeschlagenheit ins Tor und Annina erklärte sich bereit als zweiter Goalie zu agieren. Trotzdem gingen wir mit dem klaren Ziel diese zwei Punkte im Eselriet zu behalten dieses Spiel an.

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