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05. Jul 202419:30 - 22:0050. Generalversammlung

Spielberichte

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02.12.2023
Kthim Imeri

SG Züri Unterland - Grün-Weiss Effretikon   23:20 (11:15)

1. Halbzeit
Das Spiel startete ausgezeichnet für uns. Die Gegner, Züri Unterland, wirkten anfangs träge und schienen keine Strategie zu haben, um unsere robuste Verteidigung zu durchbrechen. Unsere Offensivleistung war bemerkenswert, da wir effizient die Schwachstellen in ihrer Verteidigung ausmachten und durch gezieltes Passspiel diese ausnutzten. Dies führte zu einer raschen Führung, und nach 16 Minuten zeigte das Scoreboard ein beeindruckendes 3:12 aus unserer Sicht.

11.11.2023
Kthim Imeri

Grün-Weiss Effretikon – Schwamendingen Handball    32:21 (15:9)

Vor dem Spiel
Nachdem wir eine Serie an Verlusten in der Meisterschaft erlitten, waren wir eher unsicher, ob wir das Spiel klar zu unseren Gunsten entscheiden können. In den letzten Jahren waren die Spiele gegen die Schwamendinger immer eng und wir konnten uns mit ihnen auf Augenhöhe setzen. Doch mit viel Entschlossenheit fingen wir den Match an.

Erste Halbzeit
Wir brauchten um die 15 Minuten um in Führung zu gehen, und man könnte meinen, dass wir Startschwierigkeiten hatten, doch eigentlich hatten wir schon von Anfang an ein schnelles Tempo, ein gutes Zusammenspiel im Angriff und eine schnelle, vorbereitete Verteidigung. Das Problem war, dass wir zu beginn viele Fehlwürfe und technische Fehler hatten. Doch ab der 15. Minute, konnten wir uns fassen und den Ball kontrollieren, die Würfe präzise verwandeln und unsere Verteidigung stand wie eine hohe unbezwingbare Mauer, die viele Fernwürfe blockte. Wir gingen rasant mit 6 Toren in Führung und dem Gegner wurde es unwohl. Sie kassierten eine 2 Minuten Strafe, die wir nicht ganz so gut nutzen konnten, und Schwamendingen versuchte noch mit einem Time-Out unseren Lauf zu stoppen und einen speziellen Spielzug vorzubereiten, doch dieser ist aufgrund unserer Verteidigung gescheitert.

Zweite Halbzeit
Ein Sechs-Tore Vorsprung ist nicht selten Umkehrbar, doch wir konnten spüren, dass wir an diesem Spieltag ein spielerisches Können inne hatten, der demjenigen des Gegners in den meisten Facetten des Handballs klar überlegen ist, und darum uns zu bezwingen schwierig wird. 
Und dem war dann auch tatsächlich so. Schnell gingen wir mit 11 Toren in Führung, durch einfache Gegenstosstore von den Flügel, souveränen Rückraum Aktionen, unerwarteten, aber erfolgreichen, Kreisanspielen und einer eisernen Verteidigung, die allerdings ein wenig Probleme mit der Kreisübergabe hatte. Das war eine wundervolle Zeit, und wir hatten eine riesige Freude am Handball. In der 40. Minute kam wieder ein Team-Out des Gegners, und dieser Spielunterbruch stoppte diesmal tatsächlich unser Spielfluss. Wir versuchten neue Spieler-Konstellationen, was wieder zu einigen technischen Fehlern führte. Wir verloren leicht an unserem Vorsprung, doch wir bündelten unsere Konzentration wieder, konnten auf 11 Tore aufschliessen und damit das Spiel beenden.

Es spielten: Silvan Grosse-Holz, Eric Hauser; Emre Cetinkaya (3), Andris Sailer (3), Tarik Cetinkaya (2), Disch Morris (4), Yanik Zoller, Maxim Morskoi (3), Maurice Tschamper (3), Manuel Vogt (10), Gianluca Meili (2), Simon Gwerder, Kthim Imeri (2) und Dario Bernet (2)
 

06.11.2023
Silvan Grosse-Holz

HC Rüti Rapperswil-Jona (M3) - Grün-Weiss Effretikon 1 (M2)  18:31 (9:11)
In 1/8-Final des Zürcher Cups traf das Herren 1 letzten Montag auf die Mannschaft vom unteren Zürichsee. Der Gegner, welcher zwei Saisons zuvor noch in der 2. Liga spielte, war auch schon mal ein ungemütlicher Kontrahent für die Effretiker gewesen. Gerade deshalb war dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Hinzu kam, dass das Spiel am Montagabend auswärts stattfand, und wer fährt schon gerne eine dreiviertel Stunde durch den Abendverkehr?

04.11.2023
Kthim Imeri

Red Dragons Uster – Grün-Weiss Effretikon 30:23 (13:8)

Vor dem Spiel
Uster ist uns sehr gut bekannt und wir wussten, dass dies ein schwieriges Spiel wird und dass wir lange kein Spiel mehr gewonnen hatten, doch wir waren entschlossen, die Usterner in ihrer eigenen Halle zu schlagen. Wir hatten unsere Spielzüge intensiv vorbereitet und eine Strategie entwickelt, die uns dabei helfen sollte, die Schwachstellen von Uster auszunutzen. Allerdings hatten wir unsere eigenen Schwächen nicht vollständig im Blick.
Vor unserem Spiel hatten die Erstligisten von Uster ein Spiel, den sie verloren - vielleicht eine kleine Demotivation für das Heimteam, eine, die wir jedoch nicht nutzen konnten.

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