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SG Städtli-Baden Grün-Weiss Effretikon 1 31:24 (13:15)
Am Samstag reiste das Herren 1 nach Baden zu einem unbekannten Gegner. So spielte Baden in den letzten Saison jeweils in der Aargauer Gruppe und wurde auf diese Saison hin in die Zürcher Gruppe verschoben. Von daher war das grosse Ziel des Nachmittags, einfach den eigenen Handball zu spielen und zwei Punkte mitzunehmen.
Grün-Weiss Effretikon – Handball Stäfa 22:24 (10:9)
Vor dem Spiel
Stäfa ist uns als Gegner nicht fremd. Erst zwei Tage zuvor trafen wir im Cup auf ihre 3. Liga Mannschaft. Dabei fiel auf, dass wir bereits viele der Spieler aus der 2. Liga kannten. Historisch betrachtet, hatten wir meist die Oberhand gegen Stäfa, was uns ein Gefühl der Zuversicht verlieh. Der Start bestätigte dieses Gefühl, doch würde es bis zum Ende anhalten?
Handball Stäfa (M3) - Grün-Weiss Effretikon 1 25:36 (11:19)
Die erste Cup Runde in der Saison war für das Herren 1 Team eine Pflicht Aufgabe, bei den unterklassigen aus Stäfa musste unbedingt ein Sieg her. Eigentlich hätte dieses Spiel bereits eine Woche früher stattfinden sollen, doch aus unerfindlichen Gründen war die dafür vorgesehen Halle in Stäfa «technisch nicht in Ordnung». Deshalb wurde das Spiel im gegenseitigen Einverständnis verschoben und dann auch in der wohlbekannten Frohberghalle ausgetragen. Wie so häufig fand auch dieses Cup-Spiel unter der Woche statt, was immer eine etwas spezielle Dynamik mit sich bringt. Die Spieler arbeiten oder studieren vor dem Spiel bis zu 8 Stunden und dann ist der Anpfiff auch zu einer späteren Stunde. Dieser Umstand galt es für beide Team gleichermassen möglichst gut zu bewältigen.
Grün-Weiss Effretikon - TV Unterstrass 33:23 (18:6)
Vor dem Spiel
Unsere Kenntnis über den TV Unterstrass, der zuvor in der 1.Liga gespielt hatte, liess uns mit extremer Vorsicht an die bevorstehende Begegnung herangehen. Im Training simulierten wir bereits verschiedene Spielsituationen, um uns optimal auf diesen nicht zu unterschätzenden Gegner vorzubereiten. Insbesondere legten wir den Fokus auf den schnellen Rückzug – ein Aspekt, den wir bisher vernachlässigt hatten – sowie auf eine weiträumige Verteidigung des Gegners. Diese sollte sich insbesondere in der zweiten Halbzeit als sehr nützlich erweisen. Weiter noch blieb die Erinnerung an die letzten weniger erfolgreichen Spiele im Hinterkopf. Doch diesmal sollte alles anders werden.