Grün-Weiss Effretikon - HC Turbenthal 25:17 (13:8)
Am Samstag traf das F1 «zuhause», sprich Grafstal, auf altbekannte Gegnerinnen aus dem Tösstal. Während man in der Vergangenheit einige Spiele unglücklich und unnötig verloren hatte, so war die Zielsetzung für dieses Wochenende klar: Es sollen endlich wieder Punkte her.
Heute traten wir einmal mehr in Winterthur an. Kurze Anreise, teils bekannte Gegner, neue Spiele, neues Glück. Dieses hatten wir mal mehr, mal weniger. Aber sind Pfostenschüsse wirklich immer Pech? Jedenfalls hatten wir heute wieder genügend davon. Ebenso Schüsse auf den Torwart. Aber hier eben auch manchmal Glück, dass der Torwart ihn noch irgendwie reinliess. Auch bei unseren Torwarten wechselten sich Glück und Pech manchmal ab. Glück hin oder her.... Besser fuhren wir, wenn wir das Heft selber in die Hand nahmen und die Gegner mit Ball angingen, sie an den Würfen hinderten oder die Bälle stehlen konnten. Dies sowie schön herausgespielte Tore waren heute öfter zu sehen als auch schon. Seien wir gespannt auf die nächste Spielrunde am 12.12.21!
Heute im Einsatz: Nathan, Salmane, Nelio, Kayra, Anja (alle auch im Tor), Maha, Elin, Eliane, Rebekka, Oliver, Marc, Jonas, Andrin, Liam, Nils, Louis
SG Züri Oberland - Grün-Weiss Effretikon 2 25:27
…nämlich unser neuen Trikots und starke Auswärtsleistungen des Zwei. In frischem Gewand wird ein schneller und starker Gegner in fremder Halle nach grossem Kampf bezwungen.
Handball Würenlingen 1 - Grün-Weiss Effretikon 1 31:25 (16:10)
Noch immer ersatzgeschwächt, traten wir am letzten Samstag in Würenlingen zum nächsten Saisonspiel an. Nach den letzten 2 Niederlagen in Folge, war ein Sieg gegen die zu dem Zeitpunkt schlechter platzierten Gastgeber aus Würenlingen Pflicht, wollte man den Abrutsch in die Krisenregionen der Liga verhindern.
SG Uznach-Büelen - Grün-Weiss Effretikon 31:27 (18:14)
Vergangenen Sonntagabend versammelte sich, das noch bisschen angeschlagene, F1 um 17 Uhr vor der Halle in Nesslau-Büelen. Bereits am Freitag vorher hatten wir unser Cup-Spiel und waren dementsprechend motiviert unsere Fehler zu beheben und die Niederlage mit einem weiteren Sieg abzustempeln.