Es ist 7:15 Uhr, langsam wird die Musik lauter, die uns wie die letzten Tage aus dem Schlaf reisst. Langsam werden die müden Muskeln in den Esssaal geschleppt. Die Spuren der Wanderung in der letzten Nacht sind noch ersichtlich, es wirkten alle schon frischer diese Woche.

Bei einem Frühstück mit Butterbrot, Müsli, Milch und Saft und anderen Resten, tauen wir langsam auf und werden wach. Heute ist der letzte Tag, und die Heimreise steht an. Vorher muss aber erst der Bunker gereinigt werden. Die Trainer haben bereits am Vorabend die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt und einem Leiter zugewiesen. Jede Gruppe hat einen bestimmten Raum, welcher gereinigt und in der Ursprungszustand gebracht werden muss. Die Aufgaben reichten von Tischtennistisch abbauen über Schlafräume reinigen und Küche saubermachen, bis Staubsaugen und Bodenwischen. Deadline war 11:00 Uhr, da um 11:16 Uhr der Bus von Buochs nach Stans fuhr. Um 10:30 Uhr, kamen die letzten aus dem Bunker. Es war geschafft. Die Unterkunft war sauber, und der Hauswart zufrieden. Ein von Marco Conrad gespendetes Cornet war die Belohnung für den Einsatz. Mit 2 Minuten Verspätung, traten die Heimreise um 11:18 Uhr von Buochs mit dem Bus nach Stans an. In Stans angekommen, stiegen wir um in den Zug nach Luzern, und anschliessend in den IR nach Zürich. Ohne Probleme und weitere Zwischenfälle, gelangten wir nach Zürich. Wider der Erwartungen und Hoffnungen der Trainer, waren die Kinder doch nicht müde genug, um eine ruhige Zugfahrt zu ermöglichen, denn der Lärmpegel blieb konstant hoch. Weitere 20 Minuten später, rollte die S3 in Effretikon ein, die Heimreise war geschafft, und das Trainingslager 2021 beendet.

Im Namen Aller, danke ich den Trainern, und der Küchencrew für die Mithilfe, ohne die wäre ein solches Lager nicht möglich gewesen, ein weitere grosser Dank, geht aber an die Teilnehmer, welche 6 Tage lang mit Einsatz und Disziplin trainiert, den Tisch gedeckt, den Abwasch gemacht oder den Bunker geputzt haben. Ihr wart nicht immer einfach, und manchmal auch mühsam, aber ohne, wäre ein Lager kein Lager. Darum Sage ich Vielen Herzlichen Dank

Yanik Zoller

 

Es stimmt nicht, dass ...
  • Staubsaugen nicht gelernt sein will.
  • die Aussenspielgeräte angerührt wurden. 
  • das Schoggifondue keine Spuren auf den Jacken hinterliess.
  • alles seinen Besitzer wieder fand. Einige Socken und Tüchlein warten noch auf ihre Besitzer.
  • Yanik Zoller alle Berichte alleine geschrieben hat. Aber oft... vielen Dank!
  • Glace nicht auch bei 8° schmecken.
  • die Küche nächstes Jahr "à la carte" anbietet.
  • am Abend niemand mehr ans Pfadi-Spiel gekommen ist. Einige hatten noch nicht genug Handball...
 
Auch in meinem Namen vielen herzlichen Dank an alle Leiterinnen und Leiter, welche dieses Lager überhaupt möglich gemacht haben.
Ihr wart im Einsatz als Trainer, Coach, Koch, Reinigungspersonal, Schiedsrichter, Chauffeur, Krankenpfleger, Entertainer, Grilleur, Reiseleiter, Schuhe-binder,  -einkäufer, sucher, Tröster, für Nachtruhesorger, Weckdienst, Kühlschrankfüller, Abfallentsorger, Streitschlichter, Ermahner, Antreiber, Motivator, Spielverderber, Materialhinterhertrager, Materialsucher, Fotograf, Berichteschreiber, Finanzverwalter, Badeaufsicht, Fragenbeantworter, Zauberer, Gutenachtgeschichtenerzähler, ...  Die Liste ist bestimmt nicht vollständig...
 
Vielen Dank an alle Eltern, welche uns mit leckeren Kuchen, Zöpfen, Cookies, Konfitüren etc. versorgt haben.
 
Vielen Dank an alle Teilnehmer, welche sich in die Lagergemeinschaft eingefügt haben nach dem Motto: "Rücksicht", "Respekt", "Einsatz".
Ich hoffe, diese Woche wird in guter Erinnerung bleiben!
 
Vielen Dank auch an das Corona-Virus, das einmal mehr einen Bogen um uns gemacht hat :-) 
 
Christine
 
Für alle, die Lust auf ein Handball-Quiz haben:
 
 
 
 
 

Der heutig und letzte Trainingstag startete unter dem Motto, “The same procedure as yesterday miss Sophie? – The same procedure as everyday James.” Um kurz nach 7 Uhr ertönte also wie die letzten Tage, die Musik, um die Lagerteilnehmer aus dem Schlaf zu locken. Die eingeteilten Kinder deckten den Tisch, die Küchencrew bereitete die Esswaren vor, sodass wenig später das Frühstück verzerrt werden konnte.

Für den Morgen standen für alle Teams, weitere Trainings an. Zur Abwechslung wurde dieses aber nicht von den üblichen verdächtigen Trainern durchgeführt, sondern wir bekamen tatkräftige Unterstützung von Fabian Schäfli und Silvan Grosse-Holz. Unter der Leitung von Fabian wurden die Passgenauigkeit, sowie Laufwege und Schüsse geübt. Letzteres mit der Mithilfe von H1 Torwart Silvan, welcher sich zwischen den Pfosten postierte und auch mal Liegestützen in Kauf nahm, um den Ehrgeiz der U13 zu erwecken.

Die MU15 und die FU16, wurden einmal mehr vor die Halle bestellt. Aufgabe war diesmal der Cool and Clean-Wettbewerb, welcher das Filmen eines Videos verlangte. Die zu filmende Aktion, war ein 3 Runden Dauerlauf, gefolgt von einer kurzen Verschnaufpause. Diese allerdings nicht normal, sondern mit einem Strohhalm im Mund, um eine Raucherlunge zu simulieren. Im Anschluss mussten 3 weitere Runden gelaufen werden, allerding mit Strohhalm. Zurück in der Halle, wurden auch da sowohl Kraft aus auch Präzision im Abschluss verbessert, ebenfalls unter der Leitung von Fabian.

Nach absolvieren der Trainingseinheiten, wartete bereits wenig später ein Kräftebringendes Mittagessen auf uns. Verköstigt und gesättigt von Bratkartoffeln, Wienerli und verschiedenen Resten aus den Letzten Tagen, konnten wir uns alle auf den Nachmittag freuen, denn es stand noch viel an.

Zuerst weitere 75 Minuten Trainieren, dann allerdings, kamen auch die U13, welche wenige Minuten zuvor noch in der kleinen Halle ihr Training über die Bühne gebracht haben, nach oben in die grosse Spielhalle. Zum Abschluss des diesjährigen Trainingslagers, standen noch 3 Partien an. Den Start machte die U13, in einem 30 Minütigen Spiel zeigten unsere jüngsten Teilnehmer das über die Woche erlernte. Die selbe Möglichkeit, hatten im Anschluss auch die Damen und Herren der FU16 und der MU15, welche sich in gemischten Teams ein einem Packenden Duell gegenüber standen.

Der Höhepunkt und der krönende Abschluss in der Halle, lieferte aber das Spiel danach. Das Duell der Leiter und Trainer. Mit Martin im Tor, Morris und Daniel auf den Flügeln, Marcel und Jill auf den Halben, Maxim am Kreis und Svenja auf der Spielmacher Position, standen sie der Flügelzange Yanik, Gianluca, den Halben Lena und Elias, sowie Muriel am Kreis bzw. Julie auf Hinten-Mitte gegenüber. Während 30 Minuten wurden sämtliche Energien, welche noch übrigblieb ins Spiel geworfen, man schenkte sich nichts und bekam auch nichts. 30 Minuten Kampf und Einsatz. Doch auch diese fanden ein Ende.

Nach einem Abendessen bei Hörnli und Gehaktem mit Apfelmus, ging es hoch hinaus. Mit dem Bus auf den Berg, zum Schoggi-Fondue-Plausch, mit anschliessendem Feuerwerk, gefolgt von einer Wanderung, zurück ins Tal, zurück in den Bunker, um die letzte Nacht, in der Zivilschutzanlage Breitli in Buochs zu verbringen.

 

Es stimmt nicht, dass...
  • Fabian das von den Mädels gefürchtete Krafttraining gemacht hat.
  • wir einen Bananenladen eröffnen.
  • heute in der Halle nichts mehr lief. Es haben alle nochmals Vollgas gegeben.
  • heute Nachtruhe wie gewohnt um 21.15 bzw. um 22.00 Uhr ist.
  • sich niemand verletzt hat. Aber zum Glück nichts Schwerwiegendes...
  • alle Kinder noch wissen, was sie mitgenommen haben in ihren Koffern.
  • wir schlecht gegessen haben diese Woche. Danke Maxim und Team!

 

 

 

 

 

Die Kälte der Nacht lag noch über der Gemeinde, als die Bässe von Happy Birthday durch die Gänge des Bunkers wummerten. Begleitet von den fröhlichen Klängen mühten sich die Teilnehmer inklusive eines Geburtstagskindes in den Essraum zum Frühstück.

Heute waren es wieder die U13, welche die erste Trainigseinheit des Tages in Angriff nahmen. Mit Ballschulung, Koordinationsübungen und Täuschungen, förderte man die offensive der Jüngsten. Im Anschluss waren die Älteren dran. Mit den verschiedensten Übungen wurden die geschundenen Muskeln weiter strapaziert. Da war es schon Mittag.

Das Mittagessen brachte uns Älpler-Makronen mit und ohne Speck und Salat, sowie Apfelmus. Welches in langer Vorbereitung und unter Tränen (die Zwiebeln waren schuld) zubereitet wurden.

Kurz nach dem Mittagessen war für die Teilnehmer der MU15 und FU16 Aufbruchszeit, es ging nach Emmen in den Adventure-Room. Eine Halle mit vielen verschieden Räumen, welche die verschiedensten Rätseln mit sich brachten. Von anstrengenden Kletterpartien, über Geschicklichkeitsspiele in Form eines Labyrinths oder Wissensspielen mit Quizfragen. Nach sehr schnell vergangen 2 Stunden, war es jedoch schon wieder an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Zuhause wartete bereits ein leckeres Abendessen auf uns.

Das heutige Mahl war simpel, und bestand aus verschiedenen Pizzen und Salat. Wieder eine sehr leckere Mahlzeit.

Nur wenig später, rollte bereits wieder ein Bus, gefüllt mit der MU15 vom Gelände. Wieder ging es Richtung Luzern, allerdings nicht mehr so weit bis nach Emmen, sondern nur bis Kriens. Das Ziel war die Krauer-Halle, die Heimspiel Stätte des HC Kriens-Luzern. In einem Spannenden Duell in der Quick-Line Handball-Leagune zwischen Wacker Thun und Kriens Luzern lieferten und die beiden Teams ein hervorragendes Abendprogramm mit bester Unterhaltung.

Doch auch die U13 kam nicht zu kurz, während sich die anderen in Kriens amüsierten, kämpften die jüngeren in einer Lagerolympiade um die Punkte, In Gruppen duelliertes sich die Teilnehmer in verschiedenen Minispielen, welche von Apfelfischen, über Papierknäuelwerfen und klassische Gesellschaftsspiele wie Scherensteinpapier, reichten.

Müde aber zufrieden kehrten die Ausgeflogenen wieder nachhause und schlüpften alsbald in die Schlafsäcke.

 

Es stimmt nicht, dass...

  • SW aus W nur ein Paar Socken mit hat.
  • man einen Apfel nur unter Wasser essen kann.
  • das Zwiebelspiel etwas mit essen zu tun hat.
  • alle Koffer gebraucht werden, die wir nach Buochs transportiert haben.
  • alle wissen, wie lang ein Handballfeld ist.
  • alle Adventure-Räume für uns lösbar waren.
  • die Adventure-Räume nichts mit Sport zu tun haben.
  • wir den Aufenthaltsraum in ein Hallenbad verwandelt haben.
  • sich die Anschaffung der Blazepods nicht gelohnt hat.

Der 2. Letzte Trainingstag, startete nicht anders als die letzten Tage, 7:15 Tagwacht begleitet mit lauter Musik und Trainern, die den Halbverschlafenen mitteilen, dass sie in die Küche sollen. 7:30 Uhr, Frühstück mit Butterbrot und Marmelade und Müsli, sowie kalter und warmer Milch. Dann Zähneputzen, umziehen und bereitmachen fürs Training für die Älteren, bzw. Küche erledigen, und Spiele, um die Zeit bis zum Training zu überbrücken. Im Training für die MU15 und die FU16, wurde auch in diesem Training viel Wert auf das Zusammenspiel, sowie die Laufwege in der Verteidigung gesetzt. Den Abschluss fand das Training, mit einigen Versuchen das gegenüberliegende leere Tor vom eigenen 6m-Raum zutreffen, da beim Besuch des NLA-Spiels am vorherigen Abend die Aussage getätigt wurde, dass die ja einfach sei, wenn kein Torwart im Tor steht. Und siehe da, so einfach ist es dann doch nicht, dies zeigten zumindest die vielen Bälle, welche das Tor entweder nicht erreichten oder daneben gingen. Nach den 90 Minuten in der Halle, ging es draussen weiter. Im UBS-Kids Cup, fehlte noch der Weitsprung, welcher in kurzer Zeit als erledigt abgestempelt werden konnte.

Das Training der U13 begann am heutigen Tag nicht in der Halle, sondern draussen auf dem Sportplatz, wo der 2. Teil des UBS-Kids Cup über die Bühne gebracht wurde. Zurück in der Halle, wurde der Fokus auf das Werfen und Landen, bzw. Abrollen von den Flügel- und Kreispositionen gesetzt. Geschützt vom Matten, welche den Boden weicher machten, wurde das Abrollen vom Flügel genauer angeschaut, und in vielen versuchen verbessert.

Nach dem Training wurden wir wie bereits die letzten Tage, von unserer Küchencrew bekocht. Auf dem Menü standen Spaghetti Carbonara à la Marxim, was diesmal Spaghetti am Block (zu wenig Öl oder Butter) bedeutete. Fein war es dennoch.

Am Nachmittag stand für die MU15 und die FU16 ein Trainigsspiel an, während die U13 in der kleinen Halle ein Training absolvierten. Dies allerdings nicht sehr lange, denn um 14:30 Uhr, hiess es besammeln, einsteigen und Abfahrt nach Stans ins Bowlingcenter. In 5er-Gruppen, schickten wir die Kugeln über 2 Runden den 10 Pins entgegen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Nach Abschluss der 2. Runde, wurden wir in 2 Etappen zurück in den Bunker gefahren. Doch wir verweilten nicht lange, denn nur wenig später, brachen wir auf, um an den See zu gelangen. Mit Flashbacks an den Sonntag grillierten wir Burger-Paties und nahmen sie zusammen mit Buns, Salat, Gurken und Sauce zu uns. Nach einem Dessert in Form von Schokobananen, kehrten wir in den Bunker zurück und verschwanden schon bald in die Schlafsäle.

 

Es stimmt nicht, dass....

  • niemandem nichts weh tut.
  • alle Teams jeden Abend eine Gute-Nacht Geschichte hören dürfen.
  • heute alles Gemüse gegessen wurde.
  • von 70 Hamburgern einer übrig blieb.
  • die Trainer auch mit Kinderbanden gebowlt haben.
  • Mädchen nicht bowlen können.

Trainingstag 2, wieder holte uns laute Musik aus dem Schlaf. Weniger schnell als noch am Morgen zuvor, schlichen die verschlafenen Gestalten in den Essraum, um das Frühstück einzunehmen. Noch bevor die FU16 und die MU15 in der Halle stehen musste, rollte der Mannschaftsbus, schwerbeladen mit Spielern der U13, vom Parkplatz. Für die jüngeren ging es heute in den Kletterpark, bzw. an eine Kletterwand, mit Naturgestein. Vom Aufbau und der Sicherung, eine Kletterwand, wie in einer Turnhalle, jedoch nur mit den Griffen, welche von der Natur in Form von Felsen gegeben wurden. Trotz kälte und hoher Luftfeuchtigkeit, trotzen sie den Temperaturen und kletterten wie die Weltmeister. Während sich die Jüngsten also vergnügten, stand für die Älteren ein knall hartes Training in den Startlöchern. Nach einem kurzen Einwärmen in Form von Kastenball, stand ein Krafttraining an, dass alle Spieler und Spielerinnen an ihre Grenzen bringen sollte. Mit verschiedenen Übungen, welche so ziemlich jeden Muskel am Körper unter Belastung stellten, wurden die Teilnehmenden im 20 Sekundentakt an ihre Grenzen getrieben und manchmal auch an ihre Grenzen gebrüllt. Die schmerzenden Glieder, kamen bereits wenig später bei Gegenstossübungen zum Vorschein. Trotz allem, haben auch diese Einheit alle unbeschadet überstanden. Doch noch war nicht Mittag, vorher stand noch der UBS-Kids Cup auf dem Programm. In den Disziplinen Ballweitwurf, 60m-Sprint und Weitsprung messen sich die verschiedensten Sportler in ihren Alterskategorien in der ganzen Schweiz. Dabei werden die Versuche unabhängig absolviert, die Ergebnisse notiert, eingesendet und ausgewertet, um die Sieger des UBS-Kids Cup zu ermitteln. Nach zwei von drei Disziplinen war es jedoch bereits Zeit fürs Mittagessen.

Der heutige Zauber aus der Bunker-Grossküche bestand aus Brätkugeln an einer feinen Bratensauce mit Kartoffelstock als Beilage und Salat. Für die Vegetarischen Teilnehmer, gab es ein Kürbis-Karottenragout an einer feinen Bratensauce, eben falls im Kartoffelstück als Beilage und Salat. Dass nach einigen Minuten, erneut eine Packung Kartoffestock nachgekocht werden musste, sprach für den Geschmack und das Gelingen dieser Mahlzeit.

Als die Mittagszeit vorüber war, ging es für die U13 in die erste Trainigseinheit des Tages, in welcher wieder die verschiedensten Seiten unseres Lieblingssports trainiert wurden. Rund eine Stunde später, waren auch die älteren wieder am Zug, die MU15 spiele gegen die FU16 ein Trainigsspiel, um das bereits Trainierte in einer Matchsituation zu versuchen. Gleich im Anschluss, stand der 2 Trainingsblock des Tages für die Ältesten an. Wieder stand erst Krafttraining an, Rumpfstabilisation und Beinkraft wurde in den Fokus der Übungen genommen. Um den 2. Tag Trainingstechnisch abzuschliessen, wurden die beiden Teams aufgeteilt und auf den jeweiligen Positionen gezielt angewiesen und trainiert. Währenddessen, waren die U13 bereits wieder unterwegs, es stand ein Trainigsspiel in Stans an.

Nach einem Abendessen, welches die Erwartungen an 5 P auf eine andere Ebene hob, es gab nämlich nicht einfach Pasta mit Sauce 5 P, sondern Pasta mit 5 P à la Maxim. Eine Eigenkreation von 5 P von MM aus E., wurde die U13 mit einer Runde Werwölflen unterhalten. Zeitgleich schickten GM aus K und YZ aus T. die MU15 und die FU16 in Zweiergruppen in die Dunkelheit, um bei einem Nacht-OL die versteckten und auf einem Plan eingezeichneten Posten zu finden und abzustempeln. Nach einem Dessert in Form eines «Schoko-Crèmlis» kehrte Müdigkeit in die Lieder zurück, und im Bunker wurde es wieder einmal still.

 

Es stimmt nicht, dass...

  • alle U13 hoch hinaus wollten.
  • klettern weniger anstrengend ist als trainieren.
  • der Punsch nur dazu diente, die Hände wieder aufzutauen.
  • sichern weniger Kraft braucht als klettern.
  • man (frau) nur mit einem Schuh ein Trainingsspiel bestreiten kann.
  • der Längste nicht klettern kann.
  • die U13 verrät, wer das Trainingsspiel gewonnen hat.
  • Dunkelheit und Regen vor OL schützt.
  • nun alle wissen, was eine 5P-Sauce ist.
  • das Harz vom H1 im Trainingslager ist.
  • das Trainingslager für GM aus K ein Ferienlager ist.
  • die AirBodys freiwillig ins Lager mitgekommen sind. Vielen Dank an dieser Stelle an MT aus I 😋

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