Marco Conrad
13.05.2018
Anfang Mai machte unser Frauenteam einen Saisonabschluss am Schlauchsee.
Hier ist der Bericht dazu, verfasst von Ramona Keller.
Christine Lässer
10.05.2018

Reise via Grossbottwar zu Andy Schmid
Das Angebot, nach Mannheim ans Bundesligaspiel zu reisen, stiess zuerst nicht gerade auf grosses Interesse. Erst nach den ersten Zusagen schlossen sich auch noch andere an. So nahmen wir dann zu elft die Reise unter die Räder. Nach 2/3 der Fahrt stiegen wir in Grossbottwar zusammen mit anderen Fans des ortsansässigen Handballvereins in den zweistöckigen Omnibus um. Von Willi wurden wir Schweizer persönlich Willkommen geheissen und durften uns an Bord ebenfalls zu günstigen Preisen verpflegen. Bequem ging es vom Carparkplatz direkt in die Halle. Die Stimmung war nach dem Cup-Gewinn der Löwen natürlich bestens. Das Spiel war dann Handball vom Feinsten: Im Tor glänzte Palicka mit seinen Paraden und vorne zauberten Schmid und Du Rietz mit ihren Anspielen auf Kreis und Flügel und präzisen Würfen. Die Löwen gewannen mit 34:29 klar.
https://www.rhein-neckar-loewen.de/news/spielberichte/detail/7292
Auf der Rückreise machten wir noch einen Stopp im MC Donald's und kamen nach Mitternacht wieder in Effretikon an.

Es stimmt nicht, dass...
- Grossbottwar eine Grosstadt ist.
- die Eisdiele Dank uns einen Grossumsatz gemacht hat.
- Nahrungsbeschaffung in der SAP-Arena das halbe Spiel dauert.
- man sich dort nicht verlaufen kann.
- Frauen-WC's keine Warteschlange haben.
- man sich in solchen Situationen nicht wünscht, dass Handballspiele auch 90 min dauern.
- die Halle mit 11'000 Zuschauern ganz ausverkauft war.
- wir die einzigen Schweizer-Fans in der Halle waren.
- der MC teurer ist als in der Schweiz. Daher wurde einfach mehr eingekauft...
- Müll im Bus ein Muss ist.
- dass es die lange Reise nicht wert war.
- wir nun auch einen Car mieten um ans nächste Pfadi-Spiel zu fahren.





 
Christine Lässer
29.12.2018

Es stimmt nicht, dass...
- es ein geplanter U17-Teamanlass war.
- wir kein Wetterglück hatten.
- Preda - Bergün nicht fetzte.
- der Darlux keine Buckel hatte.
- einige Zehen immer noch eingefroren sind.
- alle Stürze auf der GoPro festgehalten wurden.
- heute niemand einen gepolsterten Stuhl braucht zum gamen.
- der Schlafrhythmus durch die frühe Abfahrt nicht gestört wurde.
- die U13, U15 und FU16 nicht eigeladen waren.
- Schlitteln auch auf dem Nintendo möglich ist. 

05.05.2018
Sevi Lutz

Papiersammlung 2018
Auch dieses Jahr trafen sich die Aktivspieler von Grün-Weiss am ersten Mai-Wochenende im Eselriet, um Effretikon von Zeitungsbündeln zu befreien.
Das Wetter spielte mit und bereits vor dem Mittag konnten sich alle der Verpflegung widmen.

Pünktlich um 08.30 Uhr war die Sammeltruppe komplett und Organisator Michi Meier konnte die Anweisungen erteilen. Anschliessend nahm die Kiosk-Equipe ihre Arbeit auf dem Pausenplatz auf und die restlichen Helfer brachen mit Lastwagen und Traktor zu ihrer Tour auf.
Mit vereinten Kräften wurde angepackt und schon nach einer Stunde trafen die ersten Gruppen voll beladen wieder im Eselriet ein. Noch vor der Kaffeepause war der erste Container fast voll. Nach der Nahrungseinnahme machten sich die einzelnen Gruppen wieder an die Arbeit und schufteten mit vereinten Kräften weiter.

Kurz bevor es zwölf Uhr schlug, sassen alle Helfer auf den Festbänken und genossen unter stahlblauem Himmel Speis und Trank.


Bilder

Christine Lässer
09.12.2017

Endlich fand dieser Event wieder einmal bei wettertechnisch passenden Rahmenbedingungen statt: Es hatte gschneit.
Die Kinder kamen zum Bahnhof Illnau, bekamen eine Chlausenmütze und schon ging es los in den verschneiten Wald.
Die Schneeballe flogen. Da wir nicht jeden Chlaus nehmen, liessen wir die "Fälschung" weiter ziehen.
In der Hütte angekommen, wartete Sonja bereits mit einem heissen Punsch auf uns. Die Schneebälle flogen wieder, bevor es eine leckere Wurst nach Wahl vom Grill gab. Die Fotoshow vom Lager durfte natürlich nicht fehlen. Die Kinder konnten sogar den Lagersong noch! Die Schneebälle flogen wieder, doch dann nahte der richtige Chlaus und alle wurden wieder in die Hütte geschickt.
Der Chlaus und der Schmutzli hatten ihre Helfer, die Tiere aus dem Wald (und auch noch ein Faultier), welche sie mit Informationen über die Kinder versorgt hatten. So wussten sie denn vieles, meist Gutes, über den GWE-Nachwuchs zu berichten. Alle erhielten ein kleines Präsent und einige Tipps mit auf den Weg. Dann machten sich der Chlaus und der Schmutzli auf den beschwerlichen Weg in ihre Waldhütte und auch die Kinder machten sich auf den Weg nach Illnau zurück. Die Schneebälle flogen wieder... vielleicht haben einige sogar das schöne Abendrot gesehen.

Im Anschluss folgte der zweite Chlaushöck mit den älteren Juniorinnen und Junioren. Auch hier flogen die Schneebälle. Im Dunkeln. Es folgten der Punsch und der Chlausbesuch. Dann gab es leckere Hamburger vom Grill. Nein, die Nüsschen durften nicht fliegen. Eine Mandarine flog doch. Auch hier liess man das Trainingslager nochmals Revue passieren und die Teams massen sich später in einem Quizz, bei dem es um Märchen, Tiere und Schokolade ging. Die einen brillierten, andere nicht so. Aber dann flogen wieder die Schneebälle, bevor es mit Fackeln zurück nach Illnau ging.

Vielen Dank an alle Helfer, die zum Gelingen dieser traditionsreichen Anlässes beigetragen haben!

Es stimmt nicht, dass
- wir den Schnee extra bestellt hatten.
- F.S. aus T. keine Mütze besitzt.
- Haare nicht gefrieren können.
- wir ab sofort mit Leuchthandbällen spielen.
- alle angemeldeten Kinder auch gekommen sind.
- alle das gewünschte Geschenklein erhalten haben. Das was andere haben, ist immer besser...
- der Samichlaus in Zukunft Grün-Weiss trägt.
- der eine oder andere als Schneemann nach Illnau zurück kam. Karotte fehlte...
- der Sack des Chlauses voller war als er ging.
- der Chlaus und der Schmutzli über die Scheidsrichterei nicht Bescheid wissen.
- alle 48 Hamburger gegessen wurden.


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